(Registrieren)

Theo Moissiadis wird neuer Vertriebschef bei SAS Deutschland

Geschrieben am 19-11-2009

Heidelberg (ots) - Theo Moissiadis wird zum 1. Dezember 2009 neues
Mitglied der Geschäftsleitung von SAS Deutschland. Der erfahrene
Branchenprofi wird das Vertriebsressort leiten, das bisher SAS
Deutschland Geschäftsführer Wolf Lichtenstein in Personalunion
führte. Theo Moissiadis kommt von SAP, wo er als Vice President des
Geschäftsbereichs Solution Sales den Lösungsvertrieb für strategische
Produkte aufbaute und den Vertrieb verantwortete.

Der 47-jährige Theo Moissiadis bekleidete vor seiner Tätigkeit bei
SAP verschiedene Managementpositionen in der Beratung und im Vertrieb
von IBM Deutschland. Hier verantwortete er zuletzt bis November 2007
als Director Sales der IBM Software Group den Softwarevertrieb von
Information Management-Lösungen aus Unternehmenszukäufen. Der
Vertriebsprofi startete seine Karriere in der Forschung beim
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt.
1990 wechselte er zur AlliedSignal Aerospace GmbH, für die er in
Deutschland und Phoenix, USA, sieben Jahre als CIO tätig war. Theo
Moissiadis erwarb sein Diplom im Fachbereich Elektrotechnik an der
Technischen Universität Darmstadt.

"Theo Moissiadis verbindet Branchen- und Marktkenntnis in idealer
Weise. Wir freuen uns, einen so erfahrenen Vertriebschef für SAS
Deutschland gewonnen zu haben", sagt Wolf Lichtenstein,
Geschäftsführer SAS Deutschland.

Diesen Text können Sie von http://www.haffapartner.de oder
http://www.sas.de herunterladen.

Über SAS

SAS ist mit 2,26 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten
Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der
unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS
Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen
Unternehmen an insgesamt mehr als 45.000 Standorten dabei, aus ihren
vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische
Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu
steigern.

Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien
und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre
Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte
Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 96 der Top-100 der
Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.

Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen
Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat
seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin,
Frankfurt, Hamburg, Köln und München.

Weitere Informationen unter www.sas.de

Originaltext: SAS Institute
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/10938
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_10938.rss2

Pressekontakt:
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
Tel._ +49 (0)6221 415-1214
thomas.maier@ger.sas.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

237887

weitere Artikel:
  • Australien schliesst sich dem Leistungsstandard-Netzwerk von JES & Co. an Washington, November 19 (ots/PRNewswire) - Auf der von der NSF-Stiftung (National Science Foundation - nationale Wissenschaftsstiftung) gesponserten National-Science-Distributed-Learning-Jahreskonferenz konnten die Teilnehmer erfahren, wie das ASN-Rahmenwerk (Achievement Standards Network) von JES & Co. von Australiens Curriculum Corporation eingesetzt wird, um Daten zu Bildungsressourcen auf globaler Ebene miteinander zu verknüpfen. Die australische, staatlich geförderte Le@rning-Federation-Initiative wurde von Jillian Dellit vertreten, mehr...

  • Opel dementiert FAZ-Meldung und stellt Aussage von Nick Reilly richtig Rüsselsheim (ots) - Die Frankfurter Allgemeine Zeitung präsentiert derzeit auf ihrer Internetseite einen zusammenfassenden Interviewtext aus einem Gespräch mit Nick Reilly, dem Chef von GM International Operations. Die Schlagzeile "GM-Europa-Chef Reilly will alle Standorte von Opel erhalten" geht auf die Fehlinterpretation einer Interview-Aussage zurück. Reilly hat deutlich gesagt, dass es verschiedene Wege gibt, strukturelle Kosten abzubauen, dass er aber über Details noch nicht sprechen möchte. Auf die Frage "Wie viele Fabriken müssen mehr...

  • WAZ: IG Metall bleibt gegenüber GM skeptisch Essen (ots) - Die IG Metall bewertet die Aussage des neuen General-Motors-Chefs Nick Reilly in Europa, wonach es nicht unbedingt nötig sei, Opel-Werke zu schließen, zurückhaltend. "Ich höre die Worte, allein mir fehlt der Glaube", sagte Oliver Burkhard, IG-Metall-Bezirksleiter in NRW, den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe). Burkhard sagte, der Vertrauensvorschuss für GM falle nach den vergangenen Erfahrungen gering aus. Der Konzern müsse jetzt einen Plan vorlegen, aus dem hervorgehe, wie die einzelnen Standorte auszulasten mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler Stuttgart (ots) - Dieses Mal funktioniert das Geben und Nehmen zwischen Management und Belegschaft nicht mehr. Eine Diskussion über Alternativen und damit verbundene Forderungen gab es nicht, die endgültige Entscheidung fällt Daimler ohne seinen Betriebsrat. Wie ernst es dem Autobauer mit seinen Plänen ist, zeigt er auch, indem er auf öffentliche Standortkosten-Debatten verzichtet. 2004 rief der damalige Mercedes-Chef Jürgen Hubbert sogar die "baden-württembergische Krankheit" als Synonym für die zahlreichen Feiertage im Südwesten aus mehr...

  • Westfalenpost: RWE: Strompreis bleibt stabil Hagen (ots) - Gute Nachricht für die Kunden des Energieversorgers RWE. Die Preise für Strom und Gas werden zum Jahresbeginn nicht erhöht. "Die RWE Vertrieb AG geht mit stabilen Preisen ins nächste Jahr", sagte RWE-Chef Jürgen Großmann im Interview mit der in Hagen erscheinenden Westfalenpost (Freitagausgabe). "Beim Strom bleiben sie voraussichtlich sogar bis in die zweite Jahreshälfte konstant." Beim Gas seien die Preise in diesem Jahr dreimal gesenkt worden - um insgesamt 30 Prozent. RWE hat in Südwestfalen 290000 Strom- und 80000 Gaskunden. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht