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Rheinische Post: Vodafone und Steuerbehörden legen Streit um 50 Milliarden Euro Abschreibungen bei

Geschrieben am 03-12-2009

Düsseldorf (ots) - Die Düsseldorfer Vodafone-Gruppe und die
Steuerbehörden haben sich im Streit um eine Sonderabschreibung des
Unternehmens geeinigt. Dies berichtet die "Rheinische Post" unter
Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Der Mobilfunker hatte vor
einigen Jahren gefordert, 50 Milliarden Euro von den Steuern
abschreiben zu dürfen, weil der Wert der Aktien des eigenen
Unternehmens extrem gefallen war gegenüber dem Zeitpunkt, als die
Vodafone-Gruppe Mannesmann übernahm. Jetzt teilte die Steuerbehörde
Vodafone mit, dass das Unternehmen 15 Milliarden Euro abschreiben
dürfe. Vodafone werde die Entscheidung akzeptieren, so die Zeitung.
Der Mobilfunker müsse keine Steuern nachzahlen, bekomme aber auch
keine Steuern zurück.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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