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Tänzer auf der heißen Erde: In einem Projekt des Bangladesch-Hilfswerkes NETZ schütten die Menschen zwei Meter hohe Areale auf, die Schutz vor der Flut bieten

Geschrieben am 08-12-2009

Wetzlar (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Tänzer auf der heißen Erde: In einem Projekt des
Bangladesch-Hilfswerkes NETZ schütten die Menschen zwei Meter hohe
Areale auf, die Schutz vor der Flut bieten.

Bangladesch gehört zu den Ländern, die am härtesten vom
Klimawandel betroffen sind. Die ärmsten Menschen leiden am stärksten
darunter, obwohl sie am wenigsten zur Erderwärmung beitragen. Doch
sie warten nicht auf die Beschlüsse internationaler Konferenzen.
Gemeinsam mit dem deutschen Bangladesch-Hilfswerk NETZ entwicklen sie
lokale Strategien, um den Folgen des Klimawandels zu trotzen. So sind
am Brahmaputra-Strom bereits zehn Flutschutz-Gebiete entstanden. Die
aufgeschütteten Areale bieten bei einer Flut insgesamt 17.500
Menschen Zuflucht - mitsamt ihrem ganzen Viehbestand und allen
beweglichen Gütern.

Originaltext: NETZ Bangladesch
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73987
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73987.rss2

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Bangladesch"


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