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Die Gründe für den Klimawandel sind nicht "etabliert", sagen Wissenschaftler

Geschrieben am 08-12-2009

Kopenhagen (ots/PRNewswire) -

- Die UNO wird aufgefordert, fundierte Beweise für die
katastrophenträchtigen Vorhersagen vorzulegen

Die International Climate Science Coalition (ICSC - siehe:
http://www.climatescienceinternational.org/) veröffentlichte heute
die Namen von über 140 führenden Klimaexperten aus 17 Ländern, die
die Vereinten Nationen und andere Unterstützer der in diesem Monat
stattfindenden Klimawandelkonferenz auffordern, überzeugende und
BEOBACHTE BEWEISE für eine gefährliche, durch den Menschen
verursachten globale Erwärmung (AGW) und andere Klimaänderungen
vorzulegen.

In der COPENHAGEN CLIMATE CHALLENGE wird die UNO aufgefordert,
alle zehn fundamentalen Behauptungen, die der derzeitigen Sorge um
das Klima zugrunde liegen, öffentlich zu belegen - siehe:
http://www.copenhagenclimatechallenge.org/.

"Nach den Enthüllungen, dass entscheidende, vom Intergovernmental
Panel on Climate Change der UNO benutzte Temperaturdaten anscheinend
absichtlich verfälscht wurden, um den Erwärmungstrend stärker
darzustellen, müssen die Landesvertreter der Kopenhagener
Klimakonferenz eine gründliche Überprüfung der wissenschaftlichen
Grundlagen fordern, die den geplanten Verringerungsmassnahmen
zugrunde liegen", sagte Dr. Tim Patterson, Challenge-Unterstützer,
ICSC-Vorsitzender und Professor für Geowissenschaften an der
Universität Carleton (Ottawa, Kanada). "Dies sollte sich nicht auf
die Überprüfung der einfachen Temperaturdaten beschränken, sondern
auch die erneute Prüfung vieler klimabezogener Behauptungen
umfassen, die von Politikern und Medien weltweit unkritisch
akzeptiert werden."

Die für die Wissenschaftler vielleicht bedeutendste
Herausforderung wäre es, wenn die Verfechter der menschengemachten
Klimawandeltheorie folgende Behauptungen erschöpfend belegten:


- Der jüngste Klimawandel ist im Vergleich zu den historischen
Aufzeichnungen aussergewöhnlich
- Der durch Menschen verursachte Ausstoss von Kohlendioxid und
anderer "Treibhausgase" hat gefährliche Auswirkungen auf das Klima
- Computer-basierte Modelle sind zuverlässige Indikatoren für das
künftige Klima


"Die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels sind
keineswegs etabliert; sie entwickeln sich hingegen ziemlich schnell
weiter und bringen jeden Monat entscheidende und wichtige
Entdeckungen hervor, von denen zahlreiche den Ergebnisse der IPCC
widersprechen", stellte Dr. Robert M. Carter, wissenschaftlicher
Berater des ICSC und ebenfalls ein Challenge- Befürworter sowie
Professor am Marine Geophysical Laboratory der Universität James
Cook (Townsville, Australien), fest. "Die bereits auf schwachen
Füssen stehende Behauptung einer gefährlichen, durch den Menschen
verursachten globalen Erwärmung wird mit zunehmenden Verständnis
eher noch geschwächt, deshalb benötigen die Regierungen ein
Moratorium von einigen Jahrzehnten, damit die Wissenschaft ausreifen
kann, bevor die Möglichkeit einer Beschränkung der Treibhausgase
überhaupt in Erwägung gezogen werden sollte."

"Politische Massnahmen zur Energieerhaltung, zur Verringerung der
Umweltverschmutzung und zur Unterstützung vom Klimawandel bedrohter
Bevölkerungsschichten sind wichtig und sollten weiter verfolgt
werden. Vorschläge für eine entschiedene Einschränkung der
Treibhausgasemissionen, um das Klima zu steuern, sind in Anbetracht
des derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes allerdings nicht
sinnvoll", schloss der Challenge-Befürworter Dr. Wibjörn Karlén,
emeritierter Professor für physikalische Geografie an der
Universität Stockholm (Uppsala, Schweden). "Stattdessen müssen wir
uns auf die Umweltprobleme konzentrieren, von denen wir wissen, dass
wir sie positiv beeinflussen können, wobei die Verschmutzung der
Luft, des Erdbodens und des Wassers vorrangige Beispiele sind."

Die ICSC ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern,
Wirtschaftlern und Energie- und Politikexperten, die für ein
besseres Verständnis des Klimawandels in der Öffentlichkeit
arbeiten. Die ICSC bietet eine Analyse der Probleme der
Klimawissenschaft und Politik, die aufgrund ihrer Unabhängigkeit von
Interessengruppen und persönlichen politischen Interessen, eine
Alternative zur Meinung des IPCC darstellt. Die ICSC fördert auf
diese Weise die rationale, evidenzbasierte, offene Diskussion über
das Klima und über die damit zusammenhängenden Themenbereiche.

Für weitergehende Information über die Copenhagen Climate
Challenge besuchen Sie bitte die Website unter
http://www.copenhagenclimatechallenge.org/ oder wenden Sie sich bitte
an: Tom Harris, B. Eng., M. Eng., geschäftsführendes
Vorstandsmitglied der International Climate Science Coalition, P.O.
Box 23013, Ottawa, Ontario, K1A 4E2, Kanada, Mobiltelefon in
Kopenhagen bis zum 23. Dezember: (+45)25560024, Festnetzanschluss in
Kanada nach dem 23. Dezember: +1(613) 728-9200, E-Mail:
tom.harris@climatescienceinternational.net

Originaltext: International Climate Science Coalition (ICSC)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70911
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70911.rss2

Pressekontakt:
Für weitergehende Information über die Copenhagen Climate Challenge
besuchen Sie bitte die Website unter
http://www.copenhagenclimatechallenge.org/ oder wenden Sie sich bitte
an: Tom Harris, B. Eng., M. Eng., geschäftsführendes
Vorstandsmitglied der International Climate Science Coalition, P.O.
Box 23013, Ottawa, Ontario, K1A 4E2, Kanada, Mobiltelefon in
Kopenhagen bis zum 23. Dezember: (+45)25560024, Festnetzanschluss in
Kanada nach dem 23. Dezember: +1(613)728-9200, E-Mail:
tom.harris@climatescienceinternational.net/


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