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SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 11.12.09 (Woche 50) bis Mittwoch, 27.01.10 (Woche 4)

Geschrieben am 09-12-2009

Baden-Baden (ots) - Freitag, 11. Dezember 2009 (Woche
50)/09.12.2009

Tagestipp
22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Weihnachtszeit, Spendenzeit -
wem hilft unser Geld?

Gerade in der Weihnachtszeit ist die Spendenbereitschaft der
Deutschen besonders hoch. Denn zum Fest der Nächstenliebe rührt das
Mitleid mit den Armen und Bedürftigen viele zahlungskräftige Seelen.
Deutschland, das Spendenwunderland? Die Zahlen belegen dies: Im
vergangenen Jahr wurden 82 Millionen Euro mehr gespendet als 2007,
insgesamt rund 2,16 Milliarden! Und trotz anhaltender
Wirtschaftskrise zeichnet sich für dieses Jahr lediglich ein leichter
Rückgang ab. Die Bereitschaft zu spenden scheint ungebrochen. Aber
kann man als mildtätiger Geber wirklich sicher sein, dass das Geld
auch in die richtigen Hände gelangt? Spätestens seit dem Skandal um
hohe Provisionen beim Kinderhilfswerk "Unicef" ist das Vertrauen in
die Redlichkeit wohltätiger Organisationen tief erschüttert. Ein
Ausnahmefall? Wohl kaum, denn das Geschäft mit den Spenden brummt und
offenbart immer wieder sein halbseidenes Gesicht, wie zuletzt im
Skandal um die Organisation "Aktion Tier". Welche Wege gehen unsere
Spenden? Wie kann man schwarze Schafe unter den Hilfsorganisationen
erkennen? Soll man überhaupt noch spenden?

Die Gäste:

Direktes Engagement ist für Birgit Schrowange das Sinnvollste. Sie
selbst zeigt es in ihrem unmittelbaren Umfeld zu Hause in Köln. "Die
Kinderarmut nimmt in Deutschland rapide zu. Man muss sich doch nur in
der Nachbarschaft umsehen, da gibt es genug zu tun." Auch
Organisationen in Entwicklungsländern unterstützt sie regelmäßig mit
Spenden. Für ihren unermüdlichen Einsatz erhielt die Moderatorin
letztes Jahr sogar die Bundesverdienstmedaille.

Seit über zwanzig Jahren arbeitet Almaz Böhm mit ihrem Mann für
"Menschen für Menschen". Aufklärungsarbeit über grausame Traditionen,
Familienplanung und vor allem Bildung liegen ihr dabei besonders am
Herzen. Und ganz nebenbei leistet sie damit ein wenig
Emanzipationsarbeit: "Mädchen und Frauen sind extrem motiviert, und
je mehr sie lernen umso selbstbewusster werden sie."

Die Verschwendung von Spendengeldern in Katastrophengebieten hat
Winfried Schnurbus hautnah mitbekommen. Nach dem Tsunami drehte er
darüber in Sri-Lanka verschiedene Filmbeiträge. Darin zeigte er, wie
für ein Fischerdorf mehr Fischerbote von Spendengeldern gekauft
wurden als die Fischer jemals zu Wasser lassen können. Und das ist
nur eines von vielen Beispielen.

Unermüdlich ist Jeannine Schiller in wohltätiger Mission
unterwegs, um ihr eigenes Kinderheim für Schwerstbehinderte und die
Kinderkrebshilfe zu finanzieren. Die Wiener Society-Lady nutzt jedes
gesellschaftliche Event, um Wirtschaftsbosse ganz direkt um Spenden
zu bitten. Von ihren Charity-Galas fließt jeder Cent in die Projekte,
beteuert sie: "Mein ganzes Herz gilt den Kindern, und trotzdem gibt
es furchtbar viel Neid. Das tut schon weh".

Seit sieben Jahren ist Ulrich Laudick Geschäftsführer von "Aktion
Tier e.V.". Das Engagement für Tier-, Natur- und Artenschutz soll das
öffentliche Bild des Vereins prägen. Dazu passen keine negativen
Schlagzeilen, wie zuletzt, in denen schwere Vorwürfe gegen die
Organisation erhoben werden: Zum Beispiel würde nur ein Bruchteil der
jährlichen Einnahmen den Tieren zugute kommen, heißt es. Laudick
weist alle Anschuldigungen zurück: "Wir haben uns nichts vorzuwerfen,
weil wir Transparenz schaffen und satzungsgemäß handeln."

Der Journalist Stefan Loipfinger geht den undurchsichtigen
Machenschaften in der Spendenszene auf den Grund und bringt mit
seinen Recherchen große und kleine Skandale an die Öffentlichkeit.
Gleichzeitig ist er Betreiber der Internetseite "charitywatch.de".
Loipfinger achtet bei seinen Nachforschungen besonders darauf, wie
viel Geld letztlich das Bestimmungsziel erreicht. "Es wird immer
argumentiert, dass es doch besser sei, wenn von 100 Euro immerhin
zehn ankommen. Dieser Ansatz ist aber falsch."

Die Aufklärung der Spender ist für Burkhard Wilke der beste Schutz
vor schwarzen Schafen. So kontrolliert das "Deutsche Zentralinstitut
für soziale Fragen" (DZI), dem er vorsteht, Hilfsorganisationen nach
strengen Leitlinien und vergibt ein Spendensiegel - vorausgesetzt die
Werbung ist nicht moralisch erpresserisch, die Finanzen sind stimmig
und die Projektplanungen effizient. Er sagt: "Das größte Problem ist
die Verquickung von gewerblichen und gemeinnützigen Interessen bei
manchen Organisationen."

An der Bar:

Seine leiblichen Eltern lernte Philip Oprong Spenner nie kennen,
mit neun Jahren lebte er als Straßenkind in Nairobi. Der nackte
Überlebenskampf führte ihn glücklicherweise in die Obhut eines
engagierten Sozialarbeiters. Das Missionszentrum in Hamburg machte
ihn zum Patenkind eines Kinderarztes, zu dem Spenner eine enge
Verbindung aufbaute. Mit den Spendengeldern finanzierte er seine
Ausbildung und sein Studium. "Ich hätte nie die Chance bekommen, das
zu werden, was ich heute bin, ohne Spendengelder."

Freitag, 11. Dezember 2009 (Woche 50)/09.12.2009

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Markus Brock

Unter anderem mit folgenden Themen:
Der Altmeister des europäischen Kinos - Federico Fellini
Bilderforscherin - Die Malerin Corinne Wasmuht
Die Architektur der LED's - Medienfassaden sind die Zukunft!
Happy Birthday! - 111 Jahre Deutsche Grammophon

Freitag, 11. Dezember 2009 (Woche 50)/09.12.2009

00.00 Literatur im Foyer
Thea Dorn im Gespräch mit David Grossman und
Hans Christoph Buch

Die private Seite des Krieges
David Grossman: Eine Frau flieht vor einer Nachricht

Der Sechstagekrieg 1967, der Yom Kippur-Krieg 1973, der
Libanonkrieg, die beiden Intifadas - die Geschichte des Staates
Israel ist eine Geschichte des Krieges und der bewaffneten
Auseinandersetzungen. Aber was macht diese existentielle Unsicherheit
mit den Menschen? Der neben Amos Oz wichtigste israelische
Schriftsteller, David Grossman, entfaltet in seinem neuen Buch "Eine
Frau flieht vor einer Nachricht" das Panorama der politischen
Geschichte als ein persönliches Drama. Die Heldin Ora, gerade von
ihrem Mann getrennt, bringt ihren Sohn Ofer zur Sammelstelle für
einen Militäreinsatz, gerade, als er eigentlich aus der Armee
entlassen werden sollte. Aber er will sein Land nicht im Stich
lassen. Lässt er darum seine Mutter im Stich? Aus Angst vor der
Nachricht, er könne gefallen sein, flüchtet sie in eine Wanderung mit
einem alten Freund und ehemaligen Liebhaber, ein Ausflug, den sie
eigentlich mit ihrem Sohn machen wollte. Ihr ganzes Leben läuft noch
einmal vor ihr ab.

Miles & More
Hans Christoph Buch: Reise um die Welt in acht Nächten

Ein Schriftsteller unterwegs: Hans Christoph Buch hat es sich nie
bequem gemacht. Für seine Essays und Romane hat er Grenzerfahrungen
gesucht, hat es ihn in die Krisengebiete dieser Welt getrieben, hat
er sich dorthin bewegt, wo noch keine Touristen die Wege
breitgetrampelt haben. Auch sein neuer Roman ist ein Trip um die
Welt: Indien, Pakistan, China, Antarktis, Senegal, Mali, Kongo und
Haiti. Immer geht es darum, die Grenzen des Verstehens auszuloten,
immer darum, die eigene behagliche Wohlstandswelt mit ihren
Sicherheitsnetzen in Frage zu stellen.

Sonntag, 13. Dezember 2009 (Woche 51)/09.12.2009

23.35 Wortwechsel - Wie geht's eigentlich ...?
Birgitta Weber im Gespräch mit Ulrike Nasse-Meyfarth
(Doppel-Olympiasiegerin)

Die Sonntage vor Weihnachten widmet der Wortwechsel in seiner
Reihe "Wie geht's eigentlich?" prominenten Persönlichkeiten, die
heute eher im Hintergrund leben und arbeiten. Nach Björn Engholm und
Hilmar Kopper ist Ulrike Nasse-Meyfarth Gast im Wortwechsel.

"Immerhin hat Olympia mein Leben verändert. Mein Leben, aber nicht
mich selbst", zieht Ulrike Nasse-Meyfarth heute ihre ganz persönliche
Bilanz. Die Hochspringerin gewinnt mit gerade mal 16 Jahren ihre
erste Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Die
Freude über ihren Sieg bleibt nicht lange ungetrübt. In der Nacht
danach überfallen palästinensische Terroristen die israelischen
Sportler im Olympiadorf. Die "heiteren Spiele" werden für einen Tag
unterbrochen, dann heißt es: "The games must go on!"

Auch für die junge Ulrike Meyfarth geht es weiter, aber lange
nicht so wie erhofft. Doch zwölf Jahre später wiederholt sie ihren
Erfolg bei den Olympischen Spielen in Los Angeles. Danach beendet
Ulrike Meyfarth ihre Karriere als Leistungssportlerin. Sie heiratet
und bekommt zwei Töchter. Heute engagiert sich Ulrike Nasse-Meyfarth
für krebskranke Kinder, ist Talentsucherin für ihren alten
Sportverein TSV Bayer 04 Leverkusen und wirbt für die Olympischen
Winterspiele 2018 in München. Birgitta Weber spricht mit Ulrike
Nasse-Meyfarth darüber, wie ihre frühen sportlichen Erfolge sie
geprägt haben und wie es ihr heute eigentlich so geht.

Montag, 28. Dezember 2009 (Woche 53)/09.12.2009

Korrigierten Titel für BW beachten!

18.15 BW: Baden-Württemberg - Das war 2009

Montag, 28. Dezember 2009 (Woche 53)/09.12.2009

05.05 Mit dem Feuervogel über die Alpen

Extrem starke Winde bis 120 km/h tragen zwei Heißluftballone in
5000 Meter Höhe über die endlose Weite der Alpengipfel. Für die
beiden Profipiloten Andreas Schwierz und Manfred Syzmborski ein
Erlebnis ganz besonderer Art. Die Reportage von Reinhard Weber
begleitet hautnah die bayerischen Abenteurer auf ihrer Traumreise vom
Chiemsee nach Italien. Ausgerüstet mit Radarkennung und
Sauerstoffmasken treten die Piloten ihre riskante Tour an, frei im
Korb, getragen von 6000 Kubikmetern heißer Luft. Unter ihnen, von der
Sonne angestrahlt, die Gletschermassen des Großvenedigers, das Massiv
der Dolomiten, die Kanten der drei Zinnen und am Ende die Lagune von
Venedig. Nach nur drei Stunden Fahrtzeit landen die Bayern kurz vor
Sonnenuntergang vor den staunenden Gesichtern der Italiener in der
Nähe von Venedig. Drei Monate hatten die Piloten auf diese
Gelegenheit gewartet. Denn nur ganz selten lässt das Wetter so ein
Wagnis überhaupt erst zu.

Donnerstag, 31. Dezember 2009 (Woche 53)/09.12.2009

21.45 Ein bisschen Spaß muss sein

Zum Jahreswechsel zeigt das SWR Fernsehen ein Feuerwerk der besten
Filme mit versteckter Kamera aus der ARD Samstagabend-Show "Verstehen
Sie Spaß?". Die Sendung präsentiert acht Filme, u.a.:

- Ein Loch im Bauzaun macht neugierig. Also einfach mal
durchschauen - denn dahinter wartet bereits unsere Kinderspaßbande
mit allerlei Streichen.

- "Mein Auto kann fliegen" - Bergförster Olli hat sein Waldgebiet
über dem Klostertal bei Arlberg fest im Griff. Nicht so seine
ahnungslosen - Wandersleute, die den Berg mit der Seilbahn besuchen.
Diese entdecken plötzlich ihre Autos auf dem hoch gelegenen Gipfel.

- "Panik unter Frauen", wenn für die Schuhabwrackprämie die
geliebten eigenen Schuhe im Schredder landen.

- "Abrocken in der Disco" - aber nur, wenn die Besucher an
Türsteher "Kurti" vorbeikommen.

- Mysteriös und unheimlich geht es in einer Theatergarderobe zu:
Ein merkwürdiger Spiegel ist dort installiert - eben hat sich das
"Verstehen Sie Spaß?"-Opfer noch im Spiegel gesehen, plötzlich ist es
aber verschwunden.

Mittwoch, 13. Januar 2010 (Woche 2)/09.12.2009

22.30 Auslandsreporter
Israels Armee am Pranger? - Ein Jahr nach Gaza

Januar 2009. Gaza liegt in Trümmern. Der Krieg hinterlässt 1.300
Tote, darunter Zivilisten und Kinder. Nicht nur die Palästinenser,
auch Amnesty International und der UNO-Bericht des Richters Richard
Goldstone werfen Israel Kriegsverbrechen vor. Stur beschwört Israels
Regierung, Zahal, zu Deutsch die "Verteidigungsarmee für Israel", sei
die "moralischste Armee der Welt". Doch die Vorwürfe erhärten sich:
Ijad al-Alami, Rechtsanwalt für Menschenrechte in Gaza, hat 936 Fälle
zusammengetragen, allesamt mutmaßliche Menschenrechtsverletzungen
seitens der israelischen Armee im Gazakrieg. Auch in Israel selbst
erschüttern Kritiker die Öffentlichkeit. Ein Untersuchungsbericht der
Organisation "Schweigen Brechen", einer Gruppe ehemaliger
israelischer Offiziere, beschuldigt Israel, Palästinenser im
Gazakrieg als menschliche Schutzschilder missbraucht zu haben. Die
Armee weist die Vorwürfe entschieden von sich. Doch auch nach der
Gazaoffensive brechen die Vorfälle nicht ab. Was ist aus der Armee
geworden, die laut Israel die moralischste der Welt ist? Woher kommen
Menschenrechtsverletzungen einer Armee, die behauptet nach
schriftlich festgelegten ethischen Grundsätzen zu handeln? Diesen
Fragen sind Uri Schneider und sein Kamerateam in Israel, in Gaza und
dem Westjordanland nachgegangen. Das Ergebnis ist eine Reportage über
eine Armee, die nach 42 Jahren Besatzung der Palästinensergebiete in
einer moralischen Zwickmühle ist.

Dienstag, 19. Januar 2010 (Woche 3)/09.12.2009

Geänderten Beitrag für BW beachten!

18.15 (VPS 18.14)
Unser Baden-Württemberg
Grünzeug
Grüne Teppiche -
Bodendecker für Wintergärten und große Töpfe

Sonntag, 24. Januar 2010 (Woche 4)/09.12.2009

Geänderten Beitrag beachten!

03.30 (VPS 03.29)
Unser Baden-Württemberg
Grünzeug (WH von DI)
Grüne Teppiche -
Bodendecker für Wintergärten und große Töpfe

Dienstag, 26. Januar 2010 (Woche 4)/09.12.2009

Geänderten Beitrag für BW beachten!

18.15 (VPS 18.14)
Unser Baden-Württemberg
Grünzeug
Obstbäume richtig beschneiden - ganz einfach!

Mittwoch, 27. Januar 2010 (Woche 4)/09.12.2009

Geänderten Beitrag beachten!

22.30 (VPS 22.29)
Auslandsreporter
In den Sand gesetzt -
Deutsche Entwicklungsgelder in Afghanistan

Mittwoch, 27. Januar 2010 (Woche 4)/09.12.2009

00.30 Leben live
Such und hilf -
Rettungshunde bei der Arbeit

Nach Zugkatastrophen, Gasexplosionen in Häusern oder Erdbeben ist
es stets der gleiche Vorgang: Einsatzkräfte suchen hektisch nach
Überlebenden - oft ein Wettlauf mit der Zeit. Der Mensch stößt an
seine Grenzen. In solchen Fällen verlassen sich die Helfer auf ganz
bestimmte Partner, auf Rettungshunde.

Ein Rettungshund, das ist keine bestimmte Rasse, denn jeder Hund
kann Rettungshund werden. Nach einem langen Training muss er in der
Lage sein, Verschüttete zu finden und dies nach Erfolg zu melden. In
Deutschland werden Rettungshunde in "Bundes-Rettungs-Hundestaffeln"
trainiert. Ihre Halter sind Mitglieder in solchen Staffeln, die Hunde
nehmen dort permanent an Trainingseinheiten teil. Sie üben auf
künstlich konstruierten Trümmerlandschaften, müssen an Lärm, viele
Menschen und Stress gewöhnt werden, damit sie auch im Extremfall nach
Opfern suchen können. Und einmal im Jahr absolvieren sie und ihr
Hundeführer eine Rettungshundeprüfung. Nur dann dürfen sie auch in
den Einsatz.

SWR-Autor Edgar Verheyen hat eine Rettungshundestaffel in
Kirchheim/Teck über eine längere Zeit begleitet. Er erhielt Einblicke
in das harte Training der Hunde, aber auch in alltägliche Einsätze.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
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