Geforderte CO2-Reduzierung verlangt nach konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz
Geschrieben am 15-12-2009 |
Herten (ots) - Aqua Society: "Steam Mission"-Technologie erfüllt wesentliches Ziel der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen
Der massive Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) gilt als Hauptursache für die Erderwärmung und den damit verbundenen Klimawandel. Dem entgegenzuwirken ist das erklärte Ziel der 192 Teilnehmerstaaten der UN-Klimakonferenz, die noch bis zum 18. Dezember 2009 in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen tagt. Besonders unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz, also dem Verhältnis von erzieltem Nutzen zum Energieaufwand, führt jede Steigerung der Energieeffizienz zu Energieeinsparungen und damit - direkt oder indirekt - immer auch zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen.
Vor diesem Hintergrund weist die Aqua Society GmbH daraufhin, dass die von ihr entwickelte "Steam Mission"-Technologie die Klimaschutzziele in hohem Maße erfüllt. Aqua Society setzt mit dem inzwischen zur Serienreife gelangten "Steam Mission"-Modul genau dort an, wo andere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zur CO2-Begrenzung an ihre technischen oder wirtschaftlichen Grenzen stoßen. Bei "Steam Mission" wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Es wird also zusätzliche Energie erzeugt ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Strom aus Niederdruck-Dampf spart Energie und mindert den CO2-Ausstoß
Der wesentliche Vorteil bei diesem Verfahren ist die Erschließung neuer Ressourcen für die Stromerzeugung, die bislang nicht nutzbar waren. Durch diese Technologie lässt sich der Verbrauch von Primärenergie deutlich reduzieren. Der hierdurch erzeugte Strom kann entweder selbst genutzt werden, um so den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder er dient zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. In beiden Fällen wird der Einsatz fossiler Brennstoffe wie Steinkohle, Braunkohle oder Erdgas vermindert, was wiederum den CO2-Ausstoß reduziert.
In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung steht - so zum Beispiel in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Dampf in vielen Fällen noch relativ viel Energie enthält, wird dieser zu großen Teilen ungenutzt emittiert.
Mit dem Verfahren von Aqua Society lässt sich die im bisher ungenutzten Dampf enthaltene Energie zurückgewinnen und wirtschaftlich nutzen. Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei den davon betroffenen Unternehmen Zertifikate für den Emissionshandel hinzu; in welchem Maße dies der Fall ist, hängt vom Standort ab. Die Anlage amortisiert sich dabei in weniger als drei Jahren - und dient vom ersten Tag an dem Klimaschutz.
Die Aqua Society GmbH ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Aqua Society Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) und New York (OTC: AQAS.PK) gehandelt werden.
Originaltext: Aqua Society, Inc. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56717 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56717.rss2 ISIN: US03841C1009
Pressekontakt:
Aqua Society GmbH Dr. Volker Schulz - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Zukunftszentrum Herten Konrad-Adenauer-Straße 9-13 45699 Herten Tel.: +49(0)2366-30 52 54 E-Mail: presse@aqua-society.com Web: www.aqua-society.com
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