Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Führungswechsel bei Dr. Oetker
Geschrieben am 21-12-2009 |
Bielefeld (ots) - Manchmal braucht ein Unternehmen frischen Wind. Manchmal muss man einfach die Fenster öffnen, damit der Staub sich nicht festfrisst. Dann müssen jüngere Leute ran, um den Betrieb wieder flott zu machen. Dann werden auch mal Mauern eingerissen, ohne dass vorher erst lange der Statiker gefragt wird. Oft geht das gut. Nicht immer. Andere Unternehmen setzen stattdessen auf kontinuierliche Verbesserung. Das ist zum Beispiel der Weg der Bielefelder Oetker-Gruppe. Und auch der von Miele; die Gütersloher haben das »Immer besser« bekanntlich sogar zu ihrem Firmenmotto erhoben. Es ist der Weg der Familienunternehmen und Markenartikler. Oetker bleibt dabei: Qualität verträgt keine Experimente. Der neue Chef, Richard Oetker, ist kein Revolutionär. Er wird nicht ohne Zwang das gesamte Gebäude einreißen. Dieses Wissen gibt den Beschäftigten eine Sicherheit, die sie in einer Aktiengesellschaft so nicht hätten. Weiterhin stärkt es das Vertrauen bei den Kunden, dem Einzelhandel wie auch den Endverbrauchern. Es ist so: Junge Besen fegen gut. Aber alte kennen oft die Ecken besser, in denen sich der Schmutz sammelt.
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