Regionale Kassen fusionieren am 1. Januar 2010: AOK Berlin-Brandenburg 2010 ohne Zusatzbeitrag
Geschrieben am 28-12-2009 |
Berlin/Teltow (ots) - Die beiden bisher getrennten regionalen AOKs aus der Hauptstadt und dem märkischen Land fusionieren am 1. Januar 2010 zur größten Versorgerkasse in der Region Berlin-Brandenburg. Durch die Vereinigung wird die neue AOK Berlin-Brandenburg mit ihren mehr als 1,3 Millionen Versicherten unter den "TOP 15" der rund 170 Krankenkassen in Deutschland landen. Bereits im Jahr 2009 erreichten beide AOKs nach Einführung des Gesundheitsfonds eine Kehrtwende in der Mitgliederentwicklung. Rund 30.000 Neukunden durften die beiden Gesundheitskassen begrüßen. Ein Wachstumskurs, den der neue Vorstandsvorsitzende Frank Michalak weiter verfolgt. Durch hohe Beratungskompetenz und Servicequalität will er noch mehr Kunden von der Leistungsstärke der AOK überzeugen. Und für die neue Gesundheitskasse spricht noch mehr: Anders als andere Krankenkassen plant sie von ihren Mitgliedern im Jahr 2010 definitiv keinen Zusatzbeitrag zu erheben.
Ab sofort können sich Brandenburger und Berliner in allen 72 wohnortnahen Servicecentern beraten lassen. Durch ihre Größe wird die AOK darüber hinaus noch mehr spezielle Versorgungsprogramme entwickeln, die zu einer spürbaren Verbesserung der Behandlungsabläufe führen. Ein erstes Beispiel dafür ist das neue Gesundheitsprogramm für Patienten mit chronischer Herzschwäche "Curaplan Herz plus". Weitere Angebote wie das Brandenburger AOK-Junior-Programm für eine besondere Gesundheitsvorsorge für Kinder werden auf Berlin ausgeweitet. Und das erfolgreiche, mit dem renommierten Janssen-Cilag-Preis ausgezeichnete Berliner Projekt "Die Pflege mit dem Plus" sowie sein erweiternder Versorgungsansatz Careplus werden auch in Brandenburg umgesetzt: "Wir wollen unseren Versicherten das Beste aus beiden AOKs bieten", verspricht Vorstand Frank Michalak.
In der Region Berlin-Brandenburg ist die AOK mit 4200 Mitarbeitern und 135 Auszubildenden einer der größten Arbeitgeber und Anbieter von Ausbildungsplätzen. Die Gesundheitskasse betreut mehr als 1,3 Millionen Versicherte und 69.000 Firmenkunden. Das Haushaltsvolumen beträgt rund 4,5 Milliarden Euro. Rechtssitz der fusionierten AOK ist Potsdam, die Zentralen in Kreuzberg und Teltow bleiben vollständig erhalten.
Originaltext: AOK Berlin Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78431 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78431.rss2
Pressekontakt: AOK Berlin-Brandenburg - Die Gesundheitskasse Pressesprecherin Gabriele Rähse Telefon: 0331 2772 - 22202 Telefax: 0331 2772 - 22926 E-Mail: presse@bln.aok.de Internet: www.aok.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
244161
weitere Artikel:
- Höchstes Gebäude der Welt wird eröffnet: Deutsche Firmen lieferten Edelstahl für die Fassade des Burj-Tower in Dubai (mit Bild) Düsseldorf (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Der Burj-Tower in Dubai wird am 4. Januar offiziell eröffnet und ist dann für die Allgemeinheit zugänglich. Mit 818 Metern ist der Turm das höchste Gebäude der Welt. Geschmückt ist die Fassade des Wolkenkratzers mit Edelstahl, der in Deutschland hergestellt worden ist. Die ThyssenKrupp Nirosta in Krefeld fertigte das Material, das im Werk Dillenburg gewalzt wurde. Die deutsche Partnerfirma mehr...
- Loewenstein: Fach- und Teillosvergabe ist gelebte Mittelstandspolitik Berlin (ots) - - Baugewerbe begrüßt Ausschreibung des EZB-Neubaus in Frankfurt in Paketen und Losen. "Die Ausschreibung des Neubaus der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main in Paketen und Losen und der daraus resultierende Verzicht auf eine GU-Vergabe muss Vorbild für zukünftige Vergaben der öffentlichen Hand sein." Mit diesen Worten kommentierte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, ihren Neubau in Frankfurt mehr...
- Kundenfokus zahlt sich erneut für Easynet Global Services aus Hamburg (ots) - Während sich das Jahr 2009 dem Ende nähert, kann Easynet Global Services auf ein beachtliches Unternehmenwachstum von 16 Prozent zurück blicken. Zu verdanken ist diese positive Entwicklung insbesondere dem Customer Advocacy Programme des international tätigen Service Providers für umfassend Managed Services. Der Erfolg des Programms spiegelt sich in wichtigen neuen globalen Verträgen wider, die 2009 mit großen Geschäftskunden wie beispielsweise Bridgestone Europe und Ipsos MORI geschlossen wurden. Easynets kunden- mehr...
- Presseinformation: APPsolutely Banking - Traditionsbank bietet zwei innovative Neuheiten für iPhone-Nutzer Hamburg (ots) - Risikoberechnung und Mobile-Banking Software für iPhone Nutzer - Donner & Reuschel Vorreiter im Privatbanksektor Die Signal Iduna-Privatbanktochter Conrad Hinrich Donner, die 2010 mit dem Münchner Bankhaus Reuschel & Co. zu Donner & Reuschel fusioniert, bietet iPhone Nutzern zwei neue innovative Applikationen. Das RenditeRisikoRadar, die individuelle Risikoberechnung des Bankhauses, ist als Anwendung für das iPhone unter dem Namen "myReturn" im AppStore erhältlich. Zusätzlich ist für die iPhone-begeisterten Kunden des mehr...
- Fannie Mae Einlosung Washington (ots/PRNewswire) - Fannie Mae wird den Kapitalbetrag der folgenden Wertpapieremissionen am unten angegebenen Einlosungstermin zu einem Einlosungspreis einlosen, der 100 Prozent der eingelosten Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Einlosung aufgelaufenen Zinsen entspricht: Kapital- Wertpapier- Zins- Falligkeits- CUSIP Einlosungs- summe art satz termin termin 95.000.000 USD MTNR 2,000 % 7. Juli 2014 3136FHM85 7. Jan. 2010 25.000.000 USD mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|