FDA stellt einen Complete Response Letter fur Ceftobiprol aus
Geschrieben am 30-12-2009 |
Raritan, New Jersey (ots/PRNewswire) - Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development, L.L.C. (J&JPRD) gab heute bekannt, dass sie einen "Complete Response Letter" von der US-amerikanischen Zulassungsbehorde Food and Drug Administration (FDA) fur Ceftobiprol erhalten habe. Der Zulassungsantrag (NDA) war ursprunglich im Mai 2007 bei der FDA fur die Behandlung von komplizierten Haut- und Weichgewebeinfektionen (cSSSI), u. a. von diabetischen Fussinfektionen, gestellt worden.
Die FDA hat als Voraussetzung fur eine mogliche kunftige Zulassung von Ceftobiprol fur diese Indikation zusatzliche Informationen angefordert und die Durchfuhrung weiterer klinischer Studien empfohlen. J&JPRD beabsichtigt, den besten Weg fur ein Voranbringen des Zulassungsantrags moglichst bald mit der FDA zu erortern.
Eine Lizenz fur Ceftobiprol wurde im Februar 2005 von dem in der Schweiz ansassigen Unternehmen Basilea Pharmaceutica Ltd. erworben. Im Marz 2008 erhielt J&JPRD ein zustimmendes Schreiben (Approvable Letter) hinsichtlich der Stellung des Zulassungsantrags fur Ceftobiprol. J&JPRD antwortete im August 2008 auf den Approvable Letter der FDA. Im November 2008 erhielt J&JPRD dann einen "Complete Response Letter", in dem die Empfehlung zur Durchfuhrung zusatzlicher Uberprufungen (Audits) an den Prufzentren ausgesprochen wurde. Das Unternehmen beauftragte ein Drittunternehmen mit der Durchfuhrung der Audits. Die Ergebnisse dieser Uberprufungen waren dann Teil der im Juni 2009 vom Unternehmen vorgelegten Antwort auf den "Complete Response Letter" der FDA.
Informationen zu Ceftobiprol
Ceftobiprol ist ein neuartiges, Anti-MRSA-Breitband-Cephalosporin-Antibiotikum, das bei Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA), Penicillin-resistentem Streptococcus pneumonia und vielen klinisch wichtigen gramnegativen Bakterien, u. a. auch bei Pseudomonas, wirksam ist.
Zurzeit lauft der Zulassungsprozess in Europa und anderen Landern fur die Anwendung von Ceftobiprol bei Erwachsenen zur Behandlung von komplizierten Haut- und Weichgewebeinfektionen. Ceftobiprol ist in Kanada, der Schweiz, Russland, Aserbaidschan, der Ukraine und in Hongkong zugelassen.
Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development, L.L.C. (J&JPRD)
J&JPRD ist Teil des Unternehmensgruppe Johnson & Johnson, des Herstellers von Gesundheitsprodukten mit der breitesten Basis. J&JPRD mit Hauptsitz in Raritan im US-Bundesstaat New Jersey verfugt uber Einrichtungen in Asien, Europa und den USA. J&JPRD setzt Wirkstofffindung und Arzneimittelentwicklung in verschiedenen Therapiebereichen effektiv dazu ein, weltweit Lucken in der medizinischen Versorgung anzugehen.
[Diese Pressemitteilung enthalt "zukunftsweisende Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen bezuglich kunftiger Ereignisse. Sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen bzw. sich unbekannte Risiken und Unwagbarkeiten ergeben, konnen die tatsachlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen und Vorhersagen von J&JPRD bzw. Johnson & Johnson abweichen. Zu derartigen Risiken und Unwagbarkeiten zahlen die allgemeine Lage der Branche und der Mitbewerber, die Wirtschaftslage, u. a. Zinssatz- und Wechselkursschwankungen, von Mitbewerbern erreichte technologische Fortschritte und Patente, mit der Entwicklung neuer Produkte einhergehende Herausforderungen, u. a. die Erlangung der behordlichen Zulassungen, in- und auslandische Gesundheitsreformen und staatliche Gesetze und Vorschriften sowie der Trend zur Eindammung der Gesundheitskosten. Eine weitergehende Liste und Beschreibung dieser Risiken, Unwagbarkeiten und anderer Faktoren konnen in Anhang 99 des Jahresberichts von Johnson & Johnson auf Formblatt 10-K fur das Geschaftsjahr zum 30. Dezember 2008 eingesehen werden. Exemplare des Formblatts 10-K sowie nachfolgende Einreichungen stehen online unter www.sec.gov, www.jnj.com oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson zur Verfugung. J&JPRD und Johnson & Johnson gehen keinerlei Verpflichtung ein, zukunftsweisende Aussagen aufgrund neuer Informationen oder kunftiger Ereignisse bzw. Entwicklungen zu aktualisieren.]
ANSPRECHPARTNER: Presse: Ernie Knewitz, +1-908-927-2953 oder Amy Firsching, +1-908-218-7583 Investor Relations: Louise Mehrotra, +1-732-524-6491
Originaltext: Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development, L.L.C. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78436 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78436.rss2
Pressekontakt: CONTACT: Presse: Ernie Knewitz, +1-908-927-2953 oder Amy Firsching,+1-908-218-7583, oder Investor Relations: Louise Mehrotra, +1-732-524-6491,alle von Johnson & Johnson Pharmaceutical Research & Development, L.L.C.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
244548
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Arbeit / Auslandsvermittlungen / Statistik Osnabrück (ots) - Geschichte wiederholt sich Immer mehr Deutsche arbeiten im Ausland. Diese Entwicklung weckt Erinnerungen an die Gastarbeiter der Nachkriegsjahre. Damals trugen Italiener, Türken und Polen zum deutschen Wirtschaftswunder bei. Es war die Chance auf bessere Verdienstmöglichkeiten in Deutschland, die insbesondere junge Männer über die Grenze lockte. Geschichte scheint sich zu wiederholen - nur mit anderen Vorzeichen. Diesmal sind es Deutsche, die, von wirtschaftlicher Not getrieben, ins Ausland wechseln. Nicht die mehr...
- Kölnische Rundschau: zu Aussichten für 2010 Köln (ots) - Ein Jahr ist es her, da schien die Weltwirtschaft aus den Fugen zu geraten. Apokalyptisch erscheinende Prognosen machten in Expertenzirkeln die Runde. Die gerade auf ihrem Höhepunkt tobende Finanzkrise, so hieß es, werde etliche Volkswirtschaften in einen Zustand versetzen, der jenem von vor 80 Jahren nahe komme. Tiefste Rezession, Massenarbeitslosigkeit, Hyperinflation, Schlangen an den Bankschaltern mit zahllosen Menschen, die ihre Ersparnisse zurückfordern - all das schien nicht mehr ausgeschlossen. So schlimm ist es 2009 mehr...
- Ralf-Michael Löttgen ist neuer Bundesgeschäftsführer des BDWi Berlin (ots) - Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) geht unter neuer Führung ins Jahr 2010. Ralf-Michael Löttgen (43), langjähriger Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes der Selbständigen (BDS), tritt die Nachfolge von Markus Guhl an. Der BDWi steht für 26 Branchen des tertiären Sektors, deren Berufsverbände sich zu einer Spitzenorganisation für die Dienstleistungswirtschaft zusammengeschlossen haben. Der Verband vertritt 100.000 Unternehmen mit mehr als einer Million Beschäftigten. Das Branchenspektrum erstreckt mehr...
- Fannie Mae Einlosung Washington (ots/PRNewswire) - Fannie Mae wird den Kapitalbetrag der folgenden Wertpapieremissionen am unten angegebenen Einlosungstermin zu einem Einlosungspreis einlosen, der 100 Prozent der eingelosten Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Einlosung aufgelaufenen Zinsen entspricht: (Alle Wahrungsangaben in US-Dollar, sofern nicht anders angegeben) Kapital- Wertpapier- Zins- Falligkeits- CUSIP Einlosungs- summe art satz termin termin 10.000.000 $ MTN 4,680 % 11. mehr...
- Aufschwung lässt auf sich warten - Nur sieben Prozent der börsennotierten Gesellschaften haben die Krise überwunden - Kreditklemme bleibt bei Aktiengesellschaften bislang aus Hamburg (ots) - Optimistische Stimmung will in der deutschen Wirtschaft auch weiterhin nicht aufkommen: Zwei Drittel der börsennotierten Gesellschaften rechnen erst im Jahr 2011 oder noch später mit einem tragfähigen Aufschwung. Für 2010 fürchten die meisten Unternehmen eine schwache Nachfrage und sinkende Preise. Das sind Ergebnisse des Finanzmarkt-Trendmonitors, für den Faktenkontor, news aktuell und CAT Consultants gemeinsam mit dem Handelsblatt 131 Fach- und Führungskräfte aus börsennotierten Gesellschaften befragt haben. Ein mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|