(Registrieren)

Nachbarschaft im Museum Ludwig / Neuer Bildband präsentiert sich während der Passagen 2010

Geschrieben am 05-01-2010

Köln (ots) - "Wie halten wir es mit der Nachbarschaft?" fragt eine
facettenreich besetzte Gesprächrunde am 18. Januar, 17 Uhr, im Kölner
Museum Ludwig. Anlass bietet der neue Bildband "Nachbarschaft" aus
dem Callwey Verlag. Er zeigt rund 90 Aufnahmen des
Reportagefotografen Andreas Herzau, die während einer Foto-Studie
entstanden. Die öffentliche Veranstaltung zum Thema "Nachbarschaft -
Zusammenleben in der Stadt" ist Programmpunkt der Designausstellung
Passagen 2010, der Eintritt ist frei.

Drei Monate zog der erfahrene Reportagefotograf Andreas Herzau in
eine gerade neu entstandene Reihenhaussiedlung. Und er fotografierte:
Nachbarschaft. Er sah das frisch zusammen gewürfelte Nebeneinander
wachsen und hat das tägliche Miteinander im Genre der
Streetphotography festgehalten.

Im Museum Ludwig diskutiert Andreas Herzau seine Erfahrungen mit
Bernd Streitberger, Dezernent für Stadtentwicklung, Planung und Bauen
der Stadt Köln, Prof. Dr. Bodo von Dewitz, Leiter Fotografische
Sammlung im Ludwig Museum, Dr. Christiane Florin, Kulturjournalistin,
und Dr. Daniel Arnold, Herausgeber des Bildbandes "Nachbarschaft".
Helmut Frangenberg, Redakteur des Kölner Stadt-Anzeigers, moderiert
die Veranstaltung, zu der alle interessierten Passagen-Besucher
eingeladen sind.

Zwölf Prominente werden mit ihren nachbarschaftlichen Erfahrungen
auf jeden Fall dabei sein: Roger Cicero, Ildikó von Kürthy, Christoph
Metzelder, Wolfgang Clement, Hans-Olaf Henkel, Hellmuth Karasek,
Esther Schweins, Denis Scheck, Wolfgang Niedecken, Thorsten Schröder,
Danielle und Helmut Thoma. Kurze Interviews mit ihnen laufen - als
Film - im Museum und sind außerdem im neuen Bildband nachzulesen. In
diesem findet sich auch eine wissenschaftliche Herangehensweise an
die Nachbarschaft, dafür sorgen Autorenbeiträge des Soziologen Prof.
Walter Siebel, des Städteplaners Prof. Bernd Kniess und des
Architekturtheoretikers Prof. Christopher Dell. Herausgegeben wurde
der Bildband von Dr. Daniel Arnold, Vorstand Deutsche Reihenhaus, im
Rahmen eines Buchsponsorings.

Weitere Pressematerialien und druckfähiges Bildmaterial zum
Bildband "Nachbarschaft" im Presseportal: www.reihenhaus.de/presse

Originaltext: Deutsche Reihenhaus AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72701
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72701.rss2

Pressekontakt:
PEER Agentur
Kerstin Rubel
Fon 0221/58919129
Mail: info@peer-agentur.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

244927

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Schriftstellerin Gisela Kraft gestorben Berlin (ots) - Am Dienstagmorgen ist die Schriftstellerin, Dichterin und Übersetzerin Gisela Kraft in Bad Berka gestorben. 1936 in Berlin geboren, hatte sie zunächst an der Freien Universität Islamwissenschaft studiert und dort auch promoviert. 1984 wechselte sie von West- nach Ostberlin. Dieser Wechsel hatte kleine politische und große berufliche Gründe, schreibt Matthias Biskupek im "Neuen Deutschland" (Mittwoch-Ausgabe): Sie konnte in der DDR vom Schreiben und Übersetzen leben. Gisela Kraft schrieb eine Romantrilogie über Novalis und mehr...

  • WAZ: Eiszeit gestern und heute. Kommentar von Ulrich Schilling-Strack Essen (ots) - Wir schauen aus dem Fenster und trauen unseren Augen nicht. Kinder rodeln. Auf der Straße. Wo sonst die Autos fahren. Ganz wie früher, wie in der guten alten Zeit, sagen wir und kramen in den Erinnerungen. Früher, da gab es noch einen richtigen Winter. So einen mit allem Zick und Zack. Weiße Weihnachten, märchenhafte Tannenwälder, rote Kinderwangen - ein verschneiter Traum wie aus einem Bild von Brueghel! Was wir gerne vergessen: Früher gab es auch Autos, die nicht ansprangen. Oder am ersten Hügel schlapp machten. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Museen Osnabrück (ots) - Der Erfolg hat seinen Preis Steigerungen gegen den allgemeinen Trend schwächelnder Zahlen - das klingt nach fulminantem Erfolg. Mit der Rekordmeldung schwimmen die westfälischen Museen hingegen vollkommen mit einem anderen Trend. Und der besagt, dass Museen ihre Besucherzahlen nur mit Sonderausstellungen nach oben treiben können. Das Varus-Jahr hat Besucher gelockt. Sie auch in den nächsten Jahren zu halten, darin liegt die eigentliche Herausforderung. Was die Archäologie-Museen 2009 erfolgreich demonstriert haben, mehr...

  • stern: Philosoph Sloterdijk führt deutsches Steuersystem auf falsches Menschenbild zurück Hamburg (ots) - Der Karlsruher Philosoph Peter Sloterdijk führt das deutsche Steuersystem auf eine grundlegend falsche Vorstellung von der menschlichen Natur zurück. "Die reale Solidargemeinschaft mit fiskalischen Zwangsmaßnahmen herstellen zu wollen, ist ein blamabler Ansatz. Die Leute glauben, sobald der staatliche Zwang fehlt, lösen sich alle Bindungen über Nacht auf", sagte der streitbare Philosoph in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern. "Diese elende Ideologie, die bei sich und den anderen nur mehr...

  • WAZ: Open Air im Januar. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Keine Häme bitte und darum dieser fromme Wunsch gleich vorweg: Möge allzu heftiger Schneefall die Eröffnungsfeier für 2010 verschonen. Egal, welch malerische Bilder sich denken ließen, es wäre kein Wintermärchen, sondern ein eiskaltes Ärgernis. Für jene, die auf den Sitzen festfrieren, ganz egal, was ihr Kleiderschrank an Funktionsunterwäsche, Fleece und Daunenjacken hergibt. Und für alle, die auf der Bühne dann nicht mehr fürs Programm sorgen dürfen, sondern müssen. Nicht mal die warmen Worte des Bundespräsidenten langen mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht