Karlheinz Reichert neuer Vorsitzender des Erweiterten Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund
Geschrieben am 29-01-2010 |
Berlin (ots) - Die Mitglieder des Erweiterten Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund haben in ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr Karlheinz Reichert zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Reichert ist Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Hessen in Frankfurt am Main. Er folgt auf Wilfried Gleitze, ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, der aus Altersgründen aus dem Dienst ausgeschieden ist.
Das Erweiterte Direktorium bereitet Entscheidungen vor, die alle Träger der gesetzlichen Rentenversicherung betreffen. Es ist zuständig für zahlreiche im Gesetz definierte Aufgaben etwa im Bereich der Finanzsteuerung, der Koordination in der Rehabilitation und der Versichertenzuordnung. Das Erweiterte Direktorium der Deutschen Rentenversicherung Bund besteht aus neun Personen. Ihm gehören die Mitglieder des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund sowie ein Vertreter der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und fünf Vertreter der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung an.
Originaltext: Deutsche Rentenversicherung Bund Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50838 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50838.rss2
Pressekontakt: Dr. Dirk von der Heide Pressesprecher Tel.: 030 865-89178 Fax: 030 865-27379
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
249127
weitere Artikel:
- Börnsen/Philipp: Aktenvernichtung wird Stasi-Aufklärung nicht bremsen Berlin (ots) - Anlässlich der Klausurtagung der Arbeitsgruppe Kultur und Medien im Archiv der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB und die zuständige Berichterstatterin Beatrix Philipp MdB: Die Arbeitsgruppe Kultur und Medien hat ihre diesjährige Klausurtagung im Archiv der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Frau mehr...
- Deutsche Rentenversicherung Bund: Verschärfung des Ärztestreiks durch Marburger Bund unverantwortlich Berlin (ots) - Der Marburger Bund will den Streik bei der Deutschen Rentenversicherung jetzt deutlich verschärfen und die Rehabilitationskliniken nach und nach lahmlegen. Die streikenden Ärztinnen und Ärzte schaden damit den Menschen, die dringend auf eine Rehabilitation angewiesen sind. Sie gefährden darüber hinaus nicht nur ihre eigenen Arbeitsplätze, sondern tausende von Arbeitsplätzen in den Rehabilitationskliniken. Auch sind die Kliniken ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in den Regionen, der ersatzlos wegfallen würde. Aus Sicht mehr...
- Rheinische Post: Regierungskoalition streitet um Zusatzbeitrag / CDU-Gesundheitsexperte Spahn widerspricht FDP-Gesundheitsminister Rösler Düsseldorf (ots) - Der Streit um den Zusatzbeitrag für gesetzliche Krankenkassen ist jetzt auch in der Regierungskoalition ausgebrochen. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), wies die Kritik von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) am Zusatzbeitrag zurück. "Der Zusatzbeitrag ist nicht unsozial", sagte Spahn der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Spahn wies auch darauf hin, dass der jetzige Zusatzbeitrag eine Überforderungsklausel beinhalte. Oberhalb der Pauschale von acht Euro müsse niemand mehr mehr...
- Pawelski: Müttergenesungswerk - auch nach 60 Jahren aktuell Berlin (ots) - Anlässlich des 60jährigen Bestehens des Müttergenesungswerks am 31. Januar erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski MdB: Mutter sein - sicher das schönste "Amt" für eine Frau. Aber Mutter sein bedeutet auch, sehr viel Kraft aufbringen zu müssen, Stress, manchmal auch Überforderung. Das "Burn-Out-Syndrom" ist nicht nur eine Managerkrankheit - viele Mütter fühlen sich ausgebrannt, leer. Um diese Mütter zu unterstützen, wurde vor 60 Jahren das Müttergenesungswerk gegründet. mehr...
- Gesundheitsdebatte: Paritätischer warnt vor unrealistischen Experimenten auf Kosten der Bürger Berlin (ots) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt anlässlich der heutigen Gesundheitsdebatte im Bundestag vor der Einführung der so genannten Kopfpauschale. Der Verband kritisiert das von Gesundheitsminister Rösler erneut verteidigte Modell der Gesundheitsprämie als unrealistisch und nicht finanzierbar. Am Ende werde eine solche Prämie von Haushalten mit geringem Einkommen selbst zu finanzieren sein, warnt der Paritätische. "Wir werden nicht zulassen, dass die Versicherten Teil eines gesundheitspolitischen Großexperimentes werden. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|