Volta durchteuft 15 Meter mit einem Goldgehalt von 4,45 g/t auf seinem Nassara-Goldexplorationsgebiet im Südwesten Burkina Fasos
Geschrieben am 29-01-2010 |
Toronto (ots/PRNewswire) - Volta Resources Inc. ("Volta" oder das "Unternehmen") gab heute die Ergebnisse eines Bohrprogramms zu Explorationszwecken bekannt. Das kürzlich beendete Programm umfasste vier Bohrungen auf dem Nassara-Goldexplorationsgebiet im Südwesten Burkina Fasos (Westafrika). Das Gebiet ist Gegenstand der Danyoro-Zulassung, die sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet. Zu den Höhepunkten des Programms zählen Durchteufungen von 15 m mit einem Goldgehalt von 4,45 g/t ("Au") sowie von 5 m mit einem Goldgehalt von 3,96 g/t Au und 7 m mit einem Goldgehalt von 1,53g/t Au (siehe Übersicht 1, http://files.newswire.ca/407/Volta84594.doc).
Guy Franceschi, Vice-President für Exploration bei Volta, erklärte: "Diese Bohrergebnisse sind hochinteressant, da unsere positiven Ergebnisse der im Vorfeld durchgeführten Oberflächenarbeiten bestätigt werden konnten. Sie lassen darauf schliessen, dass die übereinstimmenden Gold-Boden- sowie magnetische Anomalien, die sich über mehr als 10 km auf Voltas Grundstück erstrecken, mit Goldvorkommen im Grundgestein in Verbindung stehen (siehe Übersicht 1, http://files.newswire.ca/407/Volta84594.doc). Bislang wurden in dieser Anomalie Bohrungen bis zu einer Tiefe von lediglich 200 Metern durchgeführt. Wir werden unseren Plan für weitere Bohrungen später in diesem Jahr anhand dieser Ergebnisse ausrichten, um das wachsende Explorationsgebiet weiter zu erkunden."
Die vier Bohrlöcher umfassen insgesamt 408 Bohrmeter. Die Bohrungen wurden auf Tiefen von bis zu 120 Metern mit einem westlichen Einfallwinkel von -55 Grad vorgenommen. Insgesamt wurden 408 Proben entnommen und zusammen mit 64 Kontrollproben (Standardproben, Feldduplikate, Blindproben) zur Prüfung an die Labors von ALS Chemex in Ouagadougou (Burkina Faso) geschickt. Im Rahmen der Bohrungen wurden die geochemischen Anomalien in Nassara gezielt ins Visier genommen und haben zu einer positiven Bestimmung von Mineralisierungen Gräben TR1 (16 m mit einem Goldgehalt von 0,58 g/t Au und 44 m mit einem Goldgehalt von 1,82 g/t Au), TR4 (12 m mit einem Goldgehalt von 1,31 g/t Au) und TR6 (4 m mit einem Goldgehalt von 0,59 g/t Au) (siehe Übersicht 2, http://files.newswire.ca/407/Volta84594.doc).
Die aktuellen Bohrungen bestätigen die Annahme, dass ein nordwestlich ausgerichtetes hochwertiges Erzvorkommen in Graben TR1 und Bohrloch NRC4 durchteuft wurde. Dies wird im nächsten Bohrprogramm bestätigt werden und bietet ein solides technisches Fundament für die Verfolgung weiterer Bohrziele in Nassara. Die Glanzlichter der durchteuften mineralisierten Zonen werden in der Liste unten aufgeführt.
Tabelle 1: Hauptbohrungen mit Goldgehalt ------------------------------------------------------------- Bohrlochkennung Von Bis Intervall Gold MID ------------------------------------------------------------- m m m g/t m ------------------------------------------------------------- NRC1 10 15 5 3,96 0 ------------------------------------------------------------- NRC2 11 27 16 0,89 4 ----------------------------------------------- einschliesslich 17 24 7 1,53 0 ------------------------------------------------------------- NRC3 8 10 2 1,47 0 ----------------------------------------------- einschliesslich 48 52 4 0,66 1 ------------------------------------------------------------- NRC4 35 50 15 4,45 1 ----------------------------------------------- einschliesslich 35 42 7 8,83 0 ----------------------------------------------- oder einschliesslich 35 39 4 14,45 0 -------------------------------------------------------------
Hinweise:
1) Intervalle entsprechen der Kernlänge. Die tatsächliche Länge ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt. 2) Durchteufungen basieren auf einem Grenzgehalt von 0,30 g/t Au. Es wurde kein oberer Grenzwert angesetzt. Eine interne Abschwächung (Goldgehalt von weniger als 0,30 g/t Au) wurde maximal (MID bzw. Maximal Internal Dilution) auf 4 m angewandt. 3) Die in der Tabelle aufgeführten Durchteufungen entsprechen Teilabschnitten von mindestens 4 m mit einem Goldgehalt über 0,6 g/t Au bzw. Teilabschnitten von 2 m mit einem Goldgehalt über 1 g/t Au. 4) In 1-Meter-Abständen gesammelte Trockenproben wurden im Riffelteiler verarbeitet und als 2-kg-Proben in das Labor verschickt. Nassproben wurden im Freien getrocknet und auf die gleiche Art und Weise im Riffelteiler verarbeitet. 5) Die Proben wurden an ALS Chemex in Ouagadougou zur standardmässigen Vorbereitung einschliesslich nachfolgender Feuerprobe zu 50-g-Ladungen verschickt. 6) Standardproben wurden alle 15 Proben, Blindproben alle 30 Proben und Feldduplikate etwa alle 20 Proben eingefügt. Die Untersuchung der Blindproben, zertifizierten Standardproben und Feldduplikate bestätigt, dass alle zur Zusammenstellung der hier dargestellten Durchteufungen verwendeten Proben die rigorose Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle Voltas bestanden haben.
Das Explorationsprojekt Nassara befindet sich in der südwestlichen Ecke der Danyoro-Liegenschaft - eines der drei benachbarten Gebiete, für die Volta eine Zulassung besitzt und die gemeinsam das Projekt Gaoua bilden, das sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet. Das Explorationsprojekt wurde zunächst mithilfe von geochemischen Bodenuntersuchungen bestimmt. Dabei wurde festgestellt, dass eine beträchtliche Gold-Boden-Anomalie über einen Bereich von mehr als 4 Kilometern Länge existiert, die mit einer bezeichnenden magnetischen Streichung in nordwestlicher Himmelsrichtung übereinstimmt (siehe Übersicht 1, http://files.newswire.ca/407/Volta84594.doc). Ausserdem haben eine magnetische Bodenuntersuchung sowie eine Neigungsanordnungsuntersuchung mithilfe induzierter Polarisation ("IP") dazu beigetragen, das Zielvorkommen deutlich einzugrenzen, wobei nachfolgende Grabenaushebungen die Präsenz von breiten Mineralisierungen bestätigten (siehe Pressemitteilung vom 22. Dezember 2009).
Das Unternehmen wird das geochemische Bodenraster nun in nördliche und südliche Richtung ausdehnen, um die volle Streichlänge von 10 Kilometern abzudecken, die durch Erweiterungen des magnetischen Abschnitts aufgezeigt wurde. Volta wird ausserdem damit beginnen, einer Reihe von parallelen Strukturen nachzugehen, die durch übereinstimmende geochemische Bodenanomalien und magnetische Spuren gekennzeichnet sind. Weitere Bohrungen sind in Nassara und ähnlichen Strukturen für das zweite Quartal dieses Jahres geplant.
TABELLE 2: Koordinaten und Orientierungsparameter der Bohrlöcher. ---------------------------------------------------------------- Loch- Rechts- Hoch- Richt- Azimut Gefälle Bohr- Kennung wert(x) wert(x) höhe(x) tiefe ---------------------------------------------------------------- Grad Grad m ---------------------------------------------------------------- NRC1 482119 1128500 281 55 -55 90 ---------------------------------------------------------------- NRC2 482171 1128537 281 55 -55 120 ---------------------------------------------------------------- NRC3 482235 1128460 284 55 -55 90 ---------------------------------------------------------------- NRC4 482100 1128597 279 55 -55 108 ---------------------------------------------------------------- (x) Datum WGS84, geplante Koordinaten und endgültige Koordinaten müssen noch untersucht und bestätigt werden
Gemäss der im National Instrument 43-101 verankerten Richtlinien gilt Guy Franceschi, der Vice President für Exploration bei Volta, für das Projekt Gaoua als sachverständige Person. Franceschi ist Mitglied des europäischen Geologenverbandes (European Federation of Geologists) und hat den Inhalt der vorliegenden Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
Volta ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das sich voll und ganz darauf konzentriert, bei der Erkundung, Akquisition und Exploration von Goldliegenschaften in Westafrika eine tragende Rolle zu spielen. Das in Kanada ansässige Unternehmen mit Hauptsitz in Toronto, Ontario, und Niederlassungen in Accra (Ghana) und Ouagadougou (Burkina Faso) engagiert sich zudem in westafrikanischen Explorationsprojekten.
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf vorausschauende Informationen:
Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne des kanadischen Wertpapierrechts, die naturgemäss Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Zu solchen vorausschauenden Aussagen zählen unter anderem: Aussagen über zukünftige Goldpreise sowie Preise von anderen Mineralien und Metallen; Schätzungen von Mineralienreserven und -vorkommen; die Umsetzung von geschätzten Mineralienreserven; Investitionsaufwand; Kosten und zeitliche Verfügbarkeit der Ressourcen; Kosten und zeitlicher Rahmen von Erschliessungen neuer Vorkommen; Erfolg von Explorationsaktivitäten; zulässige Zeitfenster; Wechselkursschwankungen; die Voraussetzungen für den Erhalt zusätzlichen Kapitals; behördliche Vorschriften im Hinblick auf Bergbauoperationen; Umweltrisiken; unerwartete Ausgaben im Zusammenhang mit der Nutzbarmachung von Land; Besitzstreitigkeiten oder Ansprüche und Beschränkungen im Zusammenhang mit der Versicherungsdeckung. Allgemein werden derartige vorausschauende Aussagen anhand von vorausschauenden Begrifflichkeiten wie beispielsweise "plant", "erwartet" oder "erwartet nicht", "wird vermutlich", "Budget", "voraussichtlich", "schätzt", "sagt voraus", "beabsichtigt", "sieht vor" oder "sieht nicht vor", oder "glaubt", oder durch Variationen derartiger Begriffe und Satzteile kenntlich gemacht. Dies schliesst zudem Aussagen mit ein, anhand derer bekannt gegeben wird, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse "unternommen", "eintreten" oder "erreicht" "werden", "können", "könnten" oder "würden". Vorausschauende Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten sowie weiteren Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, das Aktivitätsniveau, Leistungen oder Erfolge von Volta erheblich von den im Rahmen vorausschauender Aussagen getätigten Angaben abweichen. Hierzu zählten unter anderem: Risiken im Zusammenhang mit internationalen Geschäften; Risiken im Zusammenhang mit der Einbindung von Akquisitionen; Risiken im Zusammenhang mit dem Betrieb von Joint Ventures; die tatsächliche Ergebnisse von aktuellen Explorationsaktivitäten; die tatsächlichen Ergebnisse von aktuellen oder zukünftigen Aktivitäten im Bereich der Nutzbarmachung von Land; das Endergebnis von wirtschaftlichen Prüfungen; Veränderungen im Hinblick auf einzelne Projektparameter im Rahmen der weiteren Ausarbeitung von Plänen; der zukünftige Preis von Gold sowie anderen Mineralien und Metallen; mögliche Variationen bei Erzreserven sowie im Hinblick auf die Bewertungs- und Rückgewinnungsraten; unerwartete Fehlfunktionen von Zubehör oder Arbeitsprozessen; Unfälle, Arbeitskämpfe und weitere allgemeine Risiken der Bergbaubranche; sowie Verzögerungen im Hinblick auf den Erhalt von Regierungszusagen oder Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von Erschliessungs- bzw. Baumassnahmen. Obwohl die Geschäftsleitung und die Führungskräfte von Volta der Überzeugung sind, dass sich die in solchen vorausschauenden Aussagen widergespiegelten Erwartungen grundsätzlich auf vernünftige Annahmen stützen und unter Berücksichtigung von wichtigen Faktoren getroffen wurden, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse erheblich von jenen in vorausschauenden Aussagen abweichen, so könnten weitere Faktoren existieren, die dazu führen könnten, dass Ergebnisse nicht wie vorhergesagt, geplant oder beabsichtigt ausfallen. Es besteht keinerlei Gewähr, dass sich solche Aussagen als korrekt erweisen, da sich tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse erheblich von den in derartigen Aussagen vorausgesagten Ergebnissen und Ereignissen unterscheiden können. Dementsprechend sind Leser darauf hingewiesen, sich nicht in unangemessenem Rahmen auf vorausschauenden Aussagen zu verlassen. Volta Resources übernimmt keinerlei Verpflichtung, auf die an dieser Stelle verwiesenen vorausschauenden Aussagen jeglicher Art zu aktualisieren, es sei das Unternehmen ist gemäss entsprechender Wertpapiergesetzte dazu verpflichtet.
Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte unsere Website http://www.Voltaresources.com oder wenden Sie sich direkt an: Kevin Bullock, P.Eng., Präsident & CEO, Tel.: +1(647)-388-1842, Fax: +1(416)-867-2298, E-Mail: kbullock@voltaresources.com
Originaltext: Volta Resources Inc. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73426 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73426.rss2
Pressekontakt: CONTACT: Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte unsere Websitehttp://www.Voltaresources.com oder wenden Sie sich direkt an: KevinBullock, P.Eng., Präsident & CEO, Tel.: +1(647)-388-1842, Fax:+1(416)-867-2298, E-Mail: kbullock@voltaresources.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
249222
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: zu Angst um den Euro Stuttgart (ots) - Auch ein Austritt dieser Länder aus der Eurozone wäre nicht attraktiv, denn dann gäbe es in der EU eine Reihe von Weichwährungsländern, die mit Niedrigstpreisen auf den Weltmärkten auftreten und der Exportnation Deutschland zusetzen könnten. Also werden die stärkeren Staaten sich zähneknirschend dafür einsetzen, unsolide wirtschaftende Länder rauszuhauen - und somit auch noch zu belohnen. Man kann dies als ungerecht empfinden - zu ändern ist es wohl nicht. Denn in einer Währungsunion gilt: Mitgefangen, mitgehangen. mehr...
- Accounting, Wirtschaftsprüfung/Auditing: Deloitte erhält Honorarprofessur und stärkt Accountingschwerpunkt der PFH Göttingen Göttingen (ots) - Am Freitag, dem 29. Januar, bestellte die PFH Private University of Applied Sciences Dr. Frank Beine zum Honorarprofessor. Frank Beine ist Partner bei der renommierten Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte. Mit der Einbindung des erfahrenen Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers fokussiert die PFH die Herausbildung ihrer Studieninhalte Accounting und Wirtschaftsprüfung/Auditing. Absolventen dieser Studienrichtung werden von der Wirtschaft stark nachgefragt. Bereits seit 2004 ist Dr. Frank Beine als Lehrbeauftragter mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Althaus weist "Lobbykratie"-Vorwürfe Ramelows zurück Köln (ots) - Der ehemalige thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) hat den Vorwurf des Linksfraktionschefs Bodo Ramelow zurück gewiesen, wonach sein Wechsel an die Spitze des Magna-Konzerns ein Ausdruck von "Lobbykratie" sei. "Ich teile weder die politischen Vorstellungen von Herrn Ramelow noch seine abstrusen Bemerkungen zu meinem Wechsel zu Magna", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Magna möchte die Durchlässigkeit von Politik und Wirtschaft. Deswegen ist Magna auf mich zugegangen. Ich finde das eine mehr...
- Veränderungen im Vorstand der Zapf Creation AG / Neue Konzernstrategie soll durch Stärkung der Branchenkompetenz beschleunigt umgesetzt werden Rödental (ots) - Der Aufsichtsrat der Zapf Creation AG, Europas führendem Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen, hat Herrn Ron Oboler mit Wirkung zum 1. Februar 2010 zum Vorsitzenden des Vorstands berufen. Oboler, der als Director of International Sales bei MGA Entertainment, Inc. über umfassende Erfahrung in der Spielzeugbranche verfügt, wird das Unternehmen interimistisch bis in die zweite Jahreshälfte 2010 führen. Der Aufsichtsrat strebt an, die Position des Vorstandsvorsitzenden im Jahresverlauf dauerhaft neu zu besetzen. Herr mehr...
- WAZ: Vom Fehler zum Skandal. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Was haben Regina van Dinther (CDU) und Edgar Moron (SPD) falsch gemacht? Es ist, wie es in der Politik immer ist: Eine Verfehlung wird erst durch den Umgang mit derselben zum Skandal. Einen Beirat mit Kommunal- und Landespolitikern einzusetzen, der die Schließung von Bergwerken und damit verbundene Härten begleitet, ist nur vernünftig. Ein Konstruktionsfehler ist es, die Vergütung der Beiräte an die von Aufsichtsräten anzulehnen. Ein Beirat hat anders als ein Aufsichtsrat keinerlei Konsequenzen zu befürchten. Warum sollte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|