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KPMG-Umfrage: Experten sehen leichte Erholung am M&A-Markt / Krise eröffnet Potenzial für Investitions- und Restrukturierungsprojekte

Geschrieben am 14-02-2010

Frankfurt (ots) - Unternehmen und Private Equity-Fonds gehen davon
aus, in diesem Jahr mehr Fusionen oder Übernahmen abzuschließen als
2009 und rechnen dabei auch mit einem leichten Anstieg des
durchschnittlichen Transaktionsvolumens. Bewegung wird vor allem in
Branchen erwartet, die von der Wirtschafts- und Finanzkrise am
stärksten betroffen sind, wie etwa der Banken- und
Finanzdienstleistungsbereich sowie der Gesundheitssektor. Das hat
eine KPMG-Umfrage unter 360 M&A-Verantwortlichen von Unternehmen und
Private Equity-Fonds ergeben.

Drei von vier Befragten (74 Prozent) planen nach eigenen Angaben
im Jahr 2010 den Kauf eines anderen Unternehmens. Ebenso viele wollen
sich dabei auf Deals bis zu 250 Millionen US-Dollar konzentrieren.
Immerhin 15 Prozent der M&A-Experten gehen von einem
durchschnittlichen Kaufvolumen zwischen 250 Millionen und 500
Millionen US-Dollar aus; 2009 waren es nur neun Prozent. KPMG-Partner
Leif Zierz, Leiter des Bereichs Trasanctions & Restructuring: "Die
Wirtschafts- und Finanzkrise sorgt dafür, dass sich für Unternehmen
und Investoren interessante Investitions- und
Restrukturierungsmöglichkeiten ergeben - auch wenn die Frage der
Fremdfinanzierung oft noch ein großes Hindernis darstellt. Insgesamt
aber zeigt unsere Umfrage, dass die Unternehmen wieder optimistischer
gestimmt sind und für den M&A-Markt 2010 mit einer leichten Erholung
rechnen."

Originaltext: KPMG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33170
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33170.rss2

Pressekontakt:
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Marita Reuter/Thomas Blees
Tel.: (0 30) 20 68-11 18, Fax: (0 30) 20 68-11 48
eMail: mreuter@kpmg.com / tblees@kpmg.com
KPMG im Internet: www.kpmg.de


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