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Die Continentale: Positive Erfahrungen mit Rabattverträgen mit Generikaherstellern - Potenzial zur Kostendämpfung im Sinne aller Mitglieder des Versicherungsvereins

Geschrieben am 16-02-2010

Dortmund (ots) - Die Continentale Krankenversicherung a.G. hat
Rabattverträge mit führenden Generikaherstellern geschlossen: Zu den
Partnern gehören ratiopharm, CT Arzneimittel, HEXAL, Sandoz
Pharmaceuticals, STADApharm, 1 A Pharma und weitere Unternehmen. Die
ersten Erfahrungen sind sehr positiv: Obwohl es den Versicherten der
Continentale im Gegensatz zu vielen gesetzlich Versicherten weiterhin
frei steht, ob sie gemeinsam mit dem Arzt ein Originalpräparat oder
ein Generikum wählen, entscheidet sich bereits ein nennenswerter Teil
für die qualitativ gleich hochwertigen, aber kostengünstigeren
Präparate.

Die Kostenersparnis, die durch den Einsatz von Generika erzielt
wird, kommt direkt oder indirekt den Versicherten zugute: So haben
Vollversicherte in Tarifen, die eine Pauschalleistung oder eine
Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit vorsehen, einen direkten
Einfluss auf ihre persönlichen Ausgaben für notwendige Medikamente.
Denn da bei Generika ohne Verzicht auf Qualität Einsparungen bis zu
70 Prozent pro Präparat möglich sind, kann unter Umständen der
Anspruch auf die Rückerstattung erhalten werden, ohne Einschnitte bei
der medikamentösen Versorgung hinzunehmen. Im Tarif Economy, für den
sich gerade in 2009 sehr viele Vollversicherte entschieden haben,
entfällt die eigene Zuzahlung des Kunden für das Arzneimittel bei
Bezug eines Generikums sogar ganz.

Darüber hinaus profitieren grundsätzlich alle Mitglieder der
Versichertengemeinschaft der Continentale Krankenversicherung von
reduzierten Leistungsausgaben durch Rabattverträge. "Die enorm
steigenden Ausgaben für Medikamente sind ein wesentlicher Treiber für
stetig steigende Kosten im Gesundheitswesen und damit auch für
steigende Beiträge. Hier stehen wir im Sinne aller unserer
Versicherten in der Pflicht, nach Wegen zu suchen, die Ausgaben zu
begrenzen, ohne an der Qualität der medizinischen Versorgung zu
sparen", so das Fazit von Dr. Christoph Helmich, zuständiges
Vorstandsmitglied für die Krankenversicherung. "Die Nutzung von
Generika hat nach unseren bisherigen Erkenntnissen Potenzial, einen
Beitrag zur Kostendämpfung zu leisten. Ich denke, wir sind da auf dem
richtigen Weg. Denn obwohl es unseren Versicherten frei steht, das
Originalpräparat zu nehmen oder ihren Arzt um die Verschreibung eines
gleichwertigen Generikums zu bitten, gehen bereits nach den ersten
Monaten viele den kostenbewussten Weg. Die hohe Akzeptanz zeigt uns,
dass unsere Kunden Angebote, die Eigenverantwortung stärken, zu
schätzen wissen und verantwortungsbewusst damit umgehen."

Kunden der Continentale, die sich über Generika informieren
möchten, finden weiterführende Informationen im Internetauftritt der
Continentale unter www.continentale.de im Bereich
"Service/Gesundheitsförderer/Spartipps". Über einen Link haben sie
auch direkten Zugriff auf die Arzneimitteldatenbank des
PKV-Verbandes, die einen direkten Preisvergleich von
Originalpräparaten und den entsprechenden Generika ermöglicht.

Originaltext: Continentale Krankenversicherung a.G.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12076
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12076.rss2

Pressekontakt:
Bernd Goletz
Versicherungsverbund Die Continentale
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 0231/919-2255
presse@continentale.de


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