Electric Cloud ergänzt ElectricCommander um erweiterbare Bedienoberfläche
Geschrieben am 16-02-2010 |
Sunnyvale, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Electric Cloud(R), führender Anbieter von Lösungen für das Software-Produktionsmanagement (SPM), brachte heute den ElectricCommander 3.5 heraus. Dabei handelt es sich um eine voll anpassbare und erweiterbare Version des Tools zur Automatisierung und Handhabung des Erstellungs-, Test- und Auslieferungsprozesses in der Software-Entwicklung. Electric Cloud gab heute auch ein bedeutende Aktualisierung des ElectricAccelerator (http://www.electric-cloud.com/news/2010-0216a.php) bekannt.
"Die Entwicklungsabteilungen von Unternehmen verfügen meist über eine breite Palette von Tools und Verfahren für die Software-Produktion", sagte Mike Maciag, CEO von Electric Cloud. "Leider handelt es sich dabei in der Regel um unverbundene, langsame Einzellösungen mit einer jeweils eigenen Bedienoberfläche, sodass es für den Entwickler recht schwierig ist, deren Umgang und Nutzung zu erlernen."
Dank der Anpassbarkeit des Commander 3.5 wird die Handhabung der Software-Produktion stark vereinfacht und der Entwickler muss nicht mehr mehrere Tools erlernen und verwalten. So kann der ElectricCommander 3.5 z.B. derart angepasst werden, dass er Daten aus der Fehlerrückverfolgung extrahiert und anzeigt sowie die entsprechenden Build- und Testergebnisse, sodass der Build-Manager den Fehlerbehebungsstatus verfolgen kann und eine Rückmeldung erhält, sobald das Problem von der Qualitätssicherung gelöst wurde. Alle notwendigen Informationen sind dabei auf einer einzigen Internetseite enthalten, sodass der Status mit einem Blick erfasst werden kann. Ein anderes Beispiel ist die durch die Anpassung der Bedienoberfläche zu erreichende Möglichkeit einer Build- und Test-Selbstbedienung. Dabei erstellen die Versionsteams bzw. -manager massgeschneiderte, dynamische Bildschirminhalte, die den Entwickler dabei unterstützt, eine Build- bzw. Test-Anforderung mit den richtigen Parametern zu erstellen und durchzuführen. Der Entwickler verfügt auf diese Weise über eine Bedienoberfläche, die keiner weiteren Erläuterung bedarf, da sie ganz speziell für seinen Aufgabenbereich bzw. seine Umgebung konzipiert wurde.
"Wir sind als Unternehmen davon überzeugt, dass man derartige Probleme nur dadurch lösen kann, dass man Änderungen im Sinne der Arbeitsweise des Entwicklers zwar ermöglicht, aber nicht erzwingt", fuhr Maciag fort. "Wir haben den ElectricCommander mit der Vorstellung im Hinterkopf entwickelt, dass alles - angefangen bei der Architektur über das Datenmodell bis zur Infrastruktur des Berichtswesens - komplett erweiterbar sein muss. Denn die Hinzunahme einer erweiterbaren Bedienoberfläche bedeutet, dass alle Elemente der Anwendung jetzt auf einfache Art und Weise an jede Entwicklungsumgebung angepasst werden können."
ElectricCommander automatisiert und handhabt die fehlerträchtigen, manuell durchzuführenden Teile des Erstellungs-, Test- und Auslieferungsprozesses und sorgt somit für eine schnelle und effiziente Software-Produktion. Der ElectricCommander 3.5 ist ab sofort verfügbar, lässt sich nahtlos in die vorhandene Entwicklungsumgebung des Entwicklungsteams integrieren und verfügt über eine voll anpassbare Bedienoberfläche, einschliesslich Dashboards und Formulare. Die Version 3.5 bietet darüber hinaus Tools, mit deren Hilfe massgeschneiderte Plug-Ins erstellt und unter einander ausgetauscht werden können, was die problemlose Integration von Verwaltungs-Tools für den Produktlebenszyklus, hauseigener Tools, massgeschneiderter Arbeitsabläufe usw. ermöglicht.
Informationen zu Electric Cloud
Electric Cloud ist der führende Anbieter von Lösungen für das Software-Produktionsmanagement (SPM). Die Lösungen automatisieren, beschleunigen und analysieren den Erstellungs-, Test- und Auslieferungsprozess von Software und optimieren auf diese Weise sowohl die materielle wie auch die virtuelle IT-Umgebung. Die patentierten und preisgekrönten Produkte des Unternehmens unterstützen Entwicklungsfirmen bei der Verkürzung von Markteinführungszeiten, treiben die Entwicklungsproduktivität voran und verbessern die Softwarequalität. Führende Unternehmen aus zahlreichen Bereichen, wie der Halbleiterindustrie, Unternehmens-IT, unabhängige Softwareanbieter, Mobilgerätehersteller und Transaktions-Websites verlassen sich auf die Software-Produktionsmanagement-Lösungen von Electric Cloud, sodass die Softwareerstellung nicht mehr einfach eine Pflicht ist sondern zu einem Wettbewerbsvorteil wird. Für Kundenanfragen wenden Sie sich bitte an Electric Cloud, Tel.: +1-408-419-4300 oder Website: www.electric-cloud.com.
(c) 2003-2010 Electric Cloud, Inc. alle Rechte vorbehalten. Electric Cloud, ElectricInsight, ElectricAccelerator, Electric Make und SparkBuild sind Handelsmarken von Electric Cloud. Andere, möglicherweise erwähnte Firmen- und Produkt-Bezeichnungen sind Handelsmarken ihrer jeweiligen Eigentümer.
Originaltext: Electric Cloud Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78320 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78320.rss2
Pressekontakt: CONTACT: Katherine Madariaga von Atomic PR, Tel.: +1-415-593-1400, E-Mail:Katherine (at) atomicpr.com, im Auftrag von Electric Cloud
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
252078
weitere Artikel:
- Wmode und Momac schliessen Vertriebsvertrag für Nordamerika Barcelona, Spanien, February 16, 2010 (ots/PRNewswire) - Wmode, Entwickler und Betreiber des ClearMode(R) Managed-Service, gab heute den Abschluss eines Vertriebsvertrags mit Momac bekannt, der es Wmode ermöglicht, die preisgekrönten GoMedia Services auf dem nordamerikanischen Markt anzubieten. Wmodes Zielgruppe für den kompletten GoMedia Suite Managed-Service werden Medienfirmen und Verlagshäuser sein. Parallel dazu plant Wmode, Teile von GoMedia mit seinen eigenen ClearMode Services zu verknüpfen. Zunächst sollen sowohl GoPortal als auch GoPublish mehr...
- Hambrecht schlägt Löscher als Nachfolger im Vorsitz des APA vor Berlin (ots) - Dr. Jürgen Hambrecht, Vorsitzender des Vorstandes der BASF SE, bereitet die Übergabe im Vorsitz des Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft (APA) vor. Am Ende der Asien-Pazifik Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK) im Mai 2010 wird er gemeinsam mit den Präsidenten und Vorsitzenden der APA-Trägerverbände Herrn Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, als Nachfolger vorschlagen. "Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, mit Peter Löscher eine Persönlichkeit für die Arbeit im APA zu gewinnen, mehr...
- Der Tagesspiegel: Finanzaffäre: Berliner Senat stellt sich hinter DIW-Präsident Zimmermann Berlin (ots) - In der Finanzaffäre um das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert Berlins Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD) Zuschüsse von lediglich rund 150 000 Euro zurück. In dieser Höhe habe das DIW öffentliches Geld falsch ausgegeben, geht aus einer Stellungnahme von Zöllners Behörde gegenüber dem Landesrechnungshof hervor, die dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe) vorliegt. "Soweit bei einzelnen Aktivitäten festgestellt wurde, dass sie nicht zuwendungsfähig sind, werden die entsprechenden Mittel zurückgefordert mehr...
- Wichtige Verbraucherwarnung: Lidl warnt nochmals vor dem Verzehr von Harzer Käse Neckarsulm (ots) - Konsumenten sollten den Rückruf von "Reinhardshof, Harzer Käse" und "Reinhardshof, Bauernkäse mit Edelschimmel" des österreichischen Herstellers Prolactal GmbH, Hartberg, unbedingt beachten - Listerien können gefährliche Infektionskrankheiten auslösen. Lidl bittet alle Kunden, die fraglichen Produkte keinesfalls zu verzehren. Lidl weist nochmals auf den Rückruf der Käsesorten "Reinhardshof, Harzer Käse, 200 g" und "Reinhardshof, Bauernhandkäse mit Edelschimmel, 200 g" vom 23. Januar 2010 hin: In einzelnen Käse-Proben mehr...
- WAZ: Transparenz sieht anders aus - Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Die Einzelhandels-Ketten liefern sich eine Preissenkungsrunde nach der anderen. Unter dem Strich zahlen die Kunden aber dennoch drauf. Die Hersteller holen sich die für sie gestiegenen Kosten auf Umwegen zurück, indem sie die Portionen verkleinern. Die Verbraucher müssen sich selbst bemühen, um diese versteckten Preiserhöhungen zu entdecken. Und der Handel schaut zu. Transparenz sieht anders aus. Dabei ist das Vertrauensverhältnis zwischen Industrie und Konsumenten ohnehin gestört. Schadstoffe in Spielzeug, Lebensmittelskandale mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|