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SWR Fernsehen Programmhinweise von Donnerstag, 18.02.10 (Woche 7) bis Mittwoch, 24.03.10 (Woche 12)

Geschrieben am 17-02-2010

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 18. Februar 2010 (Woche
7)/17.02.2010

21.00 Marktcheck

Telefonterror - Wie Gesetze umgangen werden:

Lästige Werbeanrufe - davor sollten die Verbraucher seit
vergangenen August durch ein neues Gesetz besser geschützt sein.
Drastische Geldstrafen drohen, wenn Verbraucher ohne ihre
Einwilligung angerufen werden, die Firmen dürfen ab sofort ihre
Telefonnummer nicht mehr unterdrücken. Doch das schert die Firmen
wenig. Sie haben längst neue Tricks auf Lager, wie sie die Strafen
umgehen können. Und bei den Betroffenen geht das Dauergebimmel
weiter. "Marktcheck" hat ein Opfer besucht und begibt sich auf
Spurensuche. Die führt von der Schweiz über Österreich bis nach
Nordrhein-Westfalen.

Weitere Themen:
Alles klar: Kopfpauschale - Wie gerecht kann sie sein?
Scheibenwischer-Test im Studio mit den "Marktcheck"-Testern
Ultraschall - Wenn Zähne wieder sauber werden
Stylinghilfe - Wie Schwangere noch schöner werden

Freitag, 19. Februar 2010 (Woche 7)/17.02.2010

Nachgeliefertes Thema beachten!

22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Und raus bist Du - die neue Angst vor dem Absturz

Aussortiert und abgehängt, verraten und verloren - so fühlen sich
immer mehr Menschen, die sich heute am unteren gesellschaftlichen
Rand wiederfinden, obwohl sie sich gestern noch im sicheren Sattel
der Mittelschicht wähnten. Sie haben das Gefühl, auf ein totes Pferd
gesetzt zu haben: den Sozialstaat. 75 Prozent der Deutschen beklagen
einen Mangel an sozialer Gerechtigkeit, sie sehen einen stark
wachsenden Abstand zwischen "unten" und "oben".

Auch die Statistik lässt keine rosige Zukunft erahnen: Allein in
Baden-Württemberg nahm die Zahl der Hartz-IV-Empfänger innerhalb
eines Jahres um zehn Prozent zu. Die Angst geht um, ob man nicht
morgen schon selbst der Nächste ist. Fristlose Kündigungen wie bei
dem Oberhausener Arbeiter, der sein Handy in seinem Betrieb
aufgeladen hatte und deshalb nach 15 Firmenjahren gehen musste,
tragen nicht unbedingt zur Beruhigung bei. Doch auch wer noch Arbeit
hat, lässt sich aus Angst vor Jobverlust auf immer mehr
Knebelkonditionen ein: Da wird ein Monatslohn von 1100 Euro brutto
für eine Diplom-Betriebswirtin gezahlt bei einer 47,5-Stunden-Woche
und 20 Urlaubstagen im Jahr. Zwingt die Wirtschaftslage die
Arbeitgeber zu solchen Billiglöhnen oder ist dies nur die passende
Gelegenheit, unten die Daumenschrauben anzuziehen und oben die
Taschen zu füllen? Leben wir im Land der sozialen Kälte? Wie mühsam
ist der Weg von unten wieder nach oben?

Die Gäste:

"Ich war entsetzt, als ich zum ersten Mal hörte, dass in einer so
reichen Stadt wie München Kinder mit knurrendem Magen in der Schule
sitzen". Uschi Glas zögerte nicht, sie gründete mit ihrem Mann den
Verein "BrotZeit e.V.". In Zusammenarbeit mit einem
Lebensmitteldiscounter versorgt der TV-Star mittlerweile an mehr als
70 Brennpunktschulen Kinder mit einem Frühstück, rüstige Senioren
helfen bei der Hausaufgabenbetreuung. Das Projekt wurde inzwischen in
anderen Städten aufgegriffen.

Die Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Birgit Homburger
fordert nach den Äußerungen von FDP-Chef Guido Westerwelle zu den
Hartz-IV-Regelsätzen ebenfalls eine dringend notwendige Debatte über
den Sozialstaat. "Es muss einen stärkeren Anreiz geben, wieder eine
reguläre Arbeit aufzunehmen. Für Rot und Grün heißt soziale
Gerechtigkeit immer Gleichmacherei, der Bürger aber ist mündig", so
Homburger.

Der Architekt Karl Gernholz sucht seit über 15 Jahren nach einer
Stelle. Von der Arbeitsagentur erwartet er nicht mehr viel, weder ein
Jobangebot noch eine dringend notwendige Weiterbildungsmaßnahme. Mit
Hartz IV fühlt er sich seit Jahren immer weiter in die soziale
Isolation gedrängt. "Das Geld reicht nicht mal für die Fahrt zu
meiner Mutter ins Pflegeheim. Hartz IV ist die langsame Hinrichtung
des Menschen ohne Arbeit."

Holger Müller war 15 Jahre lang Zeitarbeiter, dann erhielt er vor
wenigen Tagen die Kündigung. Er fordert heute die sofortige
Abschaffung von Zeitarbeit: "Leiharbeit ist moderne Sklaverei, das
macht die Menschen arm und kaputt", sagt der gelernte Techniker, der
trotz guter Qualifikationen und wertvoller Berufserfahrung zuletzt
immer weniger Geld verdiente, bis er sich vor zwei Jahren sogar von
seinem Auto trennen musste.

"Heute kann sich keiner mehr darauf verlassen, dass er 40 Jahre
lang für nur eine Firma arbeitet", warnt Andreas Dinges,
Deutschland-Chef des weltweit größten Zeitarbeitsunternehmens Adecco.
Er bemängelt fehlende Leistungsbereitschaft gerade auch in der
Mittelschicht, einen Zusammenhang zwischen Leiharbeit und
Dumpinglöhnen weist er zurück. Im Gegenteil sei eine flexible
Belegschaft künftig noch entscheidender, wenn die deutsche Wirtschaft
im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben wolle.

Für die Wirtschaftsjournalistin Inge Kloepfer sind wir nicht mehr
weit vom Aufstand der Unterschicht entfernt. "Wenn der Staat die
Sozialleistungen nicht mehr aufbringen kann, wird sie sich ihr Recht
auf Teilhabe und Bildung ohne Unrechtsbewusstsein zurückholen. Die
Mittelschicht muss aufhören, sich nur noch um ihre eigene
Statussicherung zu kümmern. Vielmehr sollte sie die Unterschicht
fördern, denn irgendwann wird sie darauf angewiesen sein." Den
Schlüssel hierzu sieht sie in Erziehung und Bildung.

Ozan Gökay weiß, wie sich Hunger anfühlt. Und großes Leid, wenn
der Vater die Familie sitzen lässt und die eigene Mutter viel zu früh
stirbt. Dennoch kämpfte sich das Gastarbeiterkind von ganz unten zum
Doktorand nach oben. "Jeder Mensch hat eine Antriebsenergie, die muss
man nur aktivieren. Mancher Mensch aber braucht dabei auch Hilfe",
sagt der Mediziner, der seine Zukunft im eigenen Labor im Bereich der
Krebsforschung sieht.

Job weg, Haus weg? Der ehemalige Quelle-Mitarbeiter Helmut Rupp
hoffte bis zuletzt vergeblich auf eine Rettung von Europas einst
größtem Versandhändler. "Vor sechs Jahren haben wir ein Haus gekauft,
längst sind die Raten nicht abbezahlt, die Schulden häufen sich. Ich
kann nur hoffen, dass ich bald eine neue Stelle finde", sagt der
56-jährige verheiratete Familienvater von zwei schulpflichtigen
Kindern. Denn vor nichts fürchtet er sich mehr als vor dem Absturz in
Hartz IV.

Freitag, 19. Februar 2010 (Woche 7)/17.02.2010

Korrigierten Namen des Moderators beachten!

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Rainer Maria Jilg

Unter anderem mit folgenden Themen:
Die Reize der Klassiker - Warum wir uns an van Gogh, Cezanne und
Monet nicht satt sehen können
Überraschungserfolg - Ludwigsburger Filmstudent im Wettbewerb der
Berlinale
Seit 50 Jahren tot und noch immer faszinierend - Die mexikanische
Malerin Frida Kahlo als Ballett!
Shootingstar - Der Musiker Konstantin Gropper

Sonntag, 21. Februar 2010 (Woche 8)/17.02.2010

Geänderte Gesprächsteilnehmer beachten!

23.35 (VPS 23.34)
Wortwechsel
Anja Höfer im Gespräch mit Richard David Precht
(Philosoph, Publizist und Schriftsteller)

"Die sozialen Beziehungen sind das Wichtigste im Leben. Die
Freunde, die Familie!" Das postuliert der Philosoph Richard David
Precht, der seit Jahren mit Sachbüchern auf der Bestsellerliste
steht. Aufgewachsen ist Precht in einer großen, außergewöhnlichen
Familie. Hier war alles anders. Seine Eltern, überzeugte Marxisten,
suchten nach alternativen Lebensformen. Sie hatten nicht nur drei
eigene Kinder, sie adoptierten auch zwei Waisen aus Vietnam. Im
Elternhaus gab es kein Fernsehen, keine Popmusik und keine Coca-Cola.
Dafür hörte die Großfamilie klassische Musik und bildete sich mit den
3000 Büchern der Hausbibliothek. Schmunzelnd erzählt Richard David
Precht in seinem autobiographisch geprägten Roman von seiner "linken"
Kindheit in den 70er Jahren.

Das breite Publikum kennt ihn durch ein Buch. Sein philosophischer
Überblick "Wer bin ich und wenn ja, wie viele?" war das
erfolgreichste Sachbuch des Jahres 2008. Und noch ein Werk schaffte
es auf die Bestsellerliste. Mit einem Thema, das uns möglicherweise
alle interessiert: "Liebe. Ein unordentliches Gefühl."

Anja Höfer spricht mit Richard David Precht über den Kosmos seiner
ungewöhnlichen Kindheit und Jugend, seine außergewöhnlichen
Bucherfolge und über sein Leben heute.

Sonntag, 21. Februar 2010 (Woche 8)/17.02.2010

Dachzeile bitte streichen!

03.30 Grünzeug (WH von DI)
Barocke Gärten -
Königliches Flair im eigenen Garten

Dienstag, 23. Februar 2010 (Woche 8)/17.02.2010

Dachzeile für BW bitte streichen!

18.15 Grünzeug
Schädlinge an Zimmerpflanzen

Mittwoch, 24. Februar 2010 (Woche 8)/17.02.2010

22.30 Auslandsreporter
Babys zu verkaufen

Hier der unerfüllte Kinderwunsch, dort die ausweglose Armut. Kaum
vorstellbar, dass aus Kindern eine Ware werden kann. Der
"Auslandsreporter" erzählt von den Folgen: In dem griechischen
Hafenstädtchen Volos beispielweise gibt es eine Art Baby-Supermarkt.
Griechische Paare mit Kinderwunsch und bulgarische Mütter auf
Durchreise treffen sich hier nicht zufällig. Kind und Geld wechseln
den Besitzer. Die Not der einen ist das Glück der anderen. Oder das
Beispiel Indien: Eine alleinerziehende Mutter muss sich Geld leihen.
Der Verleiher erzählt ihr von einem christlichen Heim, das ihre zwei
Kinder umsonst versorgen und ausbilden würde. So kann die Mutter mehr
arbeiten, um den Kredit schneller zurückzuzahlen. Die Kinder sind an
eine Adoptionsagentur verkauft worden, nach Amerika. Reporterin
Golineh Atai war bei dem Wiedersehen zwischen der Mutter und einer
ihrer Töchter nach neun Jahren dabei. Oder Guatemala-Stadt: Vor
anderthalb Jahren wurde Olga Lopez' Tochter entführt. Der Verdacht:
Das Kind wurde an ein ausländisches Ehepaar verkauft. Weil das
Verfahren in Guatemala so einfach war, entstand ein regelrechter
Adoptionstourismus. Ausländische Ehepaare zahlten bis zu 50.000
US-Dollar pro Baby. Rund 5000 Adoptionen gab es pro Jahr in
Guatemala. Bis ein neues Adoptionsgesetz den schlimmsten Missbrauch
eingedämmt hat.

Donnerstag, 25. Februar 2010 (Woche 8)/17.02.2010

Geänderten Untertitel für RP beachten!

18.15 Wir in Rheinland-Pfalz
Rezeptsucher Staudernheim

Sonntag, 28. Februar 2010 (Woche 9)/17.02.2010

Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!

23.35 Wortwechsel
Walter Janson im Gespräch mit Martin Rütter
(Hundetrainer und Buchautor)

Sonntag, 28. Februar 2010 (Woche 9)/17.02.2010

Dachzeile bitte streichen!

03.30 Grünzeug (WH von DI)
Schädlinge an Zimmerpflanzen

Dienstag, 2. März 2010 (Woche 9)/17.02.2010

Dachzeile für BW bitte streichen!

18.15 Grünzeug
Leckeres Gemüse selbst gezogen

Sonntag, 7. März 2010 (Woche 10)/17.02.2010

Nachgelieferte Gesprächsteilnehmer beachten!

23.35 Wortwechsel
Walter Janson im Gespräch mit Gisela Mayer
(Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden)

Sonntag, 7. März 2010 (Woche 10)/17.02.2010

Dachzeile bitte streichen!

03.30 Grünzeug (WH von DI)
Leckeres Gemüse selbst gezogen

Dienstag, 9. März 2010 (Woche 10)/17.02.2010

Dachzeile für BW bitte streichen!

18.15 Grünzeug
Eine Wellnesskur für den Rasen

Donnerstag, 11. März 2010 (Woche 10)/17.02.2010

21.00 Marktcheck

Themen u.a.:
Haltbarkeit - Wie lange sind abgelaufene Lebensmittel noch essbar?
Verhütung - Die Geschichte der Antibabypille

Samstag, 13. März 2010 (Woche 11)/17.02.2010

20.15 SamstagAbend: Starke Frauen - zarte Männer
Moderation: Markus Brock

Frauen im Nadelstreifenanzug erobern die Männerdomänen und immer
mehr Männer stellen sich die Frage: Kinder oder Karriere? Hat die
Frauenbewegung etwa das starke Geschlecht weichgespült? Wo stehen er
und sie in der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts?

Eine heitere, unterhaltsame und ernsthafte Bestandsaufnahme des
immerwährenden Zwistes zwischen den Geschlechtern mit Markus Brock
und seinen Gästen, u.a. Kim Fisher, Ingolf Lück und dem
Männerforscher Dr. Thomas Gesterkamp

Kim Fisher
Männer sind großartig, besonders, inspirierend und - unverzichtbar.
"Zu dir? Zu mir? Zu Ende?" - Die ersten drei Monate einer Beziehung
hat die Moderatorin und Autorin in ihrem ersten Buch genüsslich und
humorvoll unter die Lupe genommen.

Ingolf Lück
Der Schauspieler, Showmaster und Entertainer gibt in seinen
Bühnenprogrammen kabarettistische Lebenshilfe für die geplagte
Männerwelt. Der Comedystar ist sich sicher: Es ist noch lange nicht
alles gesagt über den modernen Mann. Er lässt tief blicken in
Deutschlands Männerseelen.

Dr. Thomas Gesterkamp
Der Männerforscher, Autor und Journalist beobachtet das Dilemma der
Väter zwischen Laptop und Wickeltisch schon seit langem. Schließlich
stehen viele Männer in der Schere zwischen der finanziellen
Versorgung ihrer Familie und dem privaten Alltag als liebevolle
Begleiter und Erzieher.

Sonntag, 14. März 2010 (Woche 11)/17.02.2010

Dachzeile bitte streichen!

03.30 Grünzeug (WH von DI)
Eine Wellnesskur für den Rasen

Dienstag, 16. März 2010 (Woche 11)/17.02.2010

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18.15 Grünzeug
Immergrüne Grenzen - eine Buchshecke pflanzen

Sonntag, 21. März 2010 (Woche 12)/17.02.2010

Dachzeile bitte streichen!

03.30 Grünzeug (WH von DI)
Immergrüne Grenzen - eine Buchshecke pflanzen

Montag, 22. März 2010 (Woche 12)/17.02.2010

00.55 Mein Gott, Mike
Der Komiker Mike Krüger

Der Song "Mein Gott, Walter" geriet ihm zum Ohrwurm und begründete
1975 seine Karriere. Und seine Ballade fünf Jahre später - die
berühmte Gebrauchsanweisung, wie man den Nippel durch die Lasche
ziehen soll - zählt längst zum Bestand ewigen deutschen Liedgutes.
Mike Krüger, der Humorwerker aus Hamburg.

Eigentlich sollte "Mein Gott, Walter" nur sein Architekturstudium
finanzieren, doch dann wurde der Evergreen zur Grundlage seiner
soliden Komödiantenkarriere. Seit über drei Jahrzehnten gehört Mike
Krüger zu den Grundpfeilern des deutschen Unterhaltungswesens - mal
im öffentlich-rechtlichen, mal im privaten Fernsehen und mehrmals als
Kassenknüller im Kino.

Seine Nase ist unübersehbar; sein Riecher für Lacher groß -
dokumentiert in seiner hart erarbeiteten Humorkartei mit 20.000
Stichworten und entsprechenden Kalauern.

Diese schnurrt er mühelos ab, wenn er in Portugal eine große Gala
anlässlich eines Charity-Golfturniers moderiert oder in Baden-Baden
das Rateteam der SWR-Unterhaltungsshow "Sag die Wahrheit" bereichert.
Der Autor Jan-Peter Gehrckens und ein NDR-Team begleiteten den
Großmeister des Humors und stellten dabei fest, dass der
ausgesprochen bodenständig geblieben ist und sich glücklich schätzt,
machen zu können was er möchte. Abgesehen davon, dass es ihm nicht
vergönnt ist, irgendwo in Ruhe ein Bier zu trinken: Mike Krügers
Bekanntheitsgrad von 98 Prozent - die Schätzung stammt von ihm -
verhindert das immer wieder ...

Mittwoch, 24. März 2010 (Woche 12)/17.02.2010

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18.15 Koch-Kunst mit Vincent Klink
Fischterrinen

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
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