(Registrieren)

Technische Hochschule Wildau mit Kompetenzfeld »Telematik/Angewandte Informatik« auf der CeBIT 2010 / Innovative Lösungen in den Bereichen Betreutes Wohnen, Kommunikation und Sicherheit

Geschrieben am 26-02-2010

Wildau (ots) - Die Technische Hochschule Wildau stellt zur CeBIT
2010 vom 2. bis 6. März auf dem Berlin-Brandenburger
Gemeinschaftsstand (B39) in der Halle 9 wieder innovative Projekte
und Lösungen aus ihrem Kompetenzfeld »Telematik/Angewandte
Informatik« vor:

Im Lehr- und Forschungsschwerpunkt Telematik wird unter Leitung
von Prof. Dipl.-Inf. Birgit Wilkes an der Nutzung von Handys bzw.
Smartphones als Multifunktionsgerät im betreuten Wohnen gearbeitet.
Mit Hilfe neuer Technologien zur Darstellung von Farbcodierungen
lassen sich z. B. Schlüssel elektronisch versenden, die permanent,
einmalig oder nur zu bestimmten Zeiten den Zutritt zu einer Wohnung
ermöglichen. Zudem ist im Nahbereich ein schneller
Informationsaustausch zwischen allen an der Pflege eines Menschen
Beteiligten ohne persönliche Kontaktaufnahme möglich. In einem von
der Europäischen Union geförderten Projekt einwickelt ein
studentisches Team unter Leitung des Wirtschaftsinformatikers Prof.
Dr. Günter-Ulrich Tolkiehn eine offene, benutzerfreundliche und
universell einsetzbare einheitliche Kommunikationslösung (Unified
Communications) für Lehre, Forschung und Technologietransfer.
Schwerpunkte sind Lehrkooperationen von Studierenden an verschiedenen
Standorten, Heimarbeit, Fernstudium und Projektarbeiten aller Art.
Angesichts der veränderten sicherheitspolitischen Weltlage hat ein
Team um den Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Michael Hendrix einen
Simulator für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV)
entwickelt. Das Gerät ist für den Einsatz sowohl in gewerblichen
Unternehmen als auch bei der Polizei bestimmt und dient der
Ausbildung von Sicherheitspersonal.

Videokameras sind heute zur Überwachung in Unternehmen und
öffentlichen Einrichtungen, auf öffentlichen Plätzen, aber auch zum
Schutz der Privatsphäre im Einsatz. Ein Team von Telematikern um
Prof. Dr. Ralf Vandenhouten hat »ixCam«, eine universelle und
leistungsfähige Softwarelösung zur automatischen Überprüfung von
Manipulationen an Videokameras, entwickelt.

Originaltext: Technische Hochschule Wildau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79111
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79111.rss2

Pressekontakt:
Dipl.-Ing. Bernd Schlütter
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Hochschule Wildau [FH]
Büro Wandlitz: Tel. 033397/73010
Mobil 0170/9645292
E-Mail presse@tfh-wildau.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

253994

weitere Artikel:
  • Verdacht auf Veröffentlichung gefälschter Dokumente: Ist der "Stern" Fälschern auf den Leim gegangen? Berlin (ots) - Die CMK IMAGES Presseagentur GmbH bittet die "Stern"-Redaktion, die auf Seite 42/43 der aktuellen Ausgabe abgedruckten Papierausrisse auszuhändigen. Diese sollen gemäss Behauptung von "Stern" von der CMK stammen. Der CMK sind diese Dokumente jedoch gänzlich unbekannt. Sie entsprechen auch nicht den Arbeitsprotokollen, die CMK üblicherweise erstellt. In seiner aktuellen Ausgabe schreibt "Stern" unter dem Titel "Verfolgt und ausgespäht" u.a. über die Firma CMK IMAGES Presseagentur GmbH. Der Beitrag stützt sich im Wesentlichen mehr...

  • Der Tagesspiegel: Körber oder Kagermann sollen Bahn-Aufsichtsrat leiten Berlin (ots) - Bei der Suche nach einem Chef für den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn sind nach Informationen des Tagesspiegels (Samstagausgabe) aus Regierungs- und unternehmensnahen Kreisen noch zwei Kandidaten in der engeren Wahl: Zum einen der ehemalige Metro-Chef Hans-Joachim Körber, zum anderen der ehemalige SAP-Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann. Für Körber spricht Koalitionskreisen zufolge, dass er aus der Industrie stammt und sich beim Thema Logistik auskennt. "Er ist in der engeren Wahl", sagte eine mit der Personalsuche mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Übernahme des Matelltarifs im Norden Rostock (ots) - Selten wurde ein Tarifabschluss so gelobt wie die Einigung in der Metall- und Elektroindustrie, die auch im Norden gilt, wie seit gestern klar ist. Die Krise lässt beide Seiten zusammenrücken. Laute Forderungen nach dem "Schluck aus der Pulle" waren ebenso wenig zu hören wie Klagen über den angeblich zu teuren Standort Deutschland. Stattdessen wurde diplomatisch verhandelt. Mit bescheidenem, aber angemessenem Ergebnis: geringe Einmalzahlungen, Lohnsteigerungen erst im nächsten Jahr, wenn die Krise hoffentlich vorbei ist. mehr...

  • WAZ: Frechheiten der Helenen. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Der Euro, so formulierte es Helmut Kohl, sei eine Frage von Krieg und Frieden. Mit diesem Satz hebelte der Kanzler weiland die Kritiker der Währungsunion aus, die die politische Einheit Europas als Voraussetzung für die gemeinsame Währung ansahen. Lange ist Europa gut gefahren mit dem Euro. Vor allem Deutschland. Man muss sich nur einmal vorstellen, welche Verheerungen die Finanzkrise in der Ausfuhrstatistik hinterlassen hätte, gäbe es den Euro nicht: Der Wert der D-Mark wäre im Vergleich zu anderen Währungen in den Himmel mehr...

  • Börsen-Zeitung: Spekulanten als Sündenböcke, Marktkommentar von Stephan Balling Frankfurt (ots) - An allem sind die Spekulanten schuld. Das war schon immer so, und es wird immer so bleiben. Denn schließlich muss ein Sündenbock her. Allein: Die Rechnung geht nicht auf, der Vorwurf läuft ins Leere. In der Regel sind Spekulationen die Folge, nicht die Ursache von Ungleichgewichten. Das gilt für Unternehmensbilanzen wie für Staatshaushalte. Häufig sind es sogar ausgerechnet Spekulanten, die die Märkte wieder ins Lot bringen. Zwei Schlagzeilen ließen die Kritik an Spekulanten in der vergangenen Woche aufleben. Erstens: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht