DBwV begrüßt Tarifabschluss / Kirsch: "Wir erwarten schnelle Übertragung auf den Besoldungsbereich"
Geschrieben am 01-03-2010 |
Berlin (ots) - Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) begrüßt den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst. "Wir erwarten nun, dass der ausgehandelte Kompromiss zeit- und inhaltsgleich auf die Besoldungs- und Versorgungsempfänger des Bundes übertragen wird", sagte der DBwV-Bundesvorsitzende, Oberst Ulrich Kirsch.
Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich am vergangenen Wochenende darauf geeinigt, dass die Bezüge der Beschäftigten bei Bund und Kommunen rückwirkend zum 1. Januar 2010 zunächst um 1,2 Prozent erhöht werden. In zwei weiteren Schritten werden ab dem 1. Januar 2011 die Gehälter um 0,6 Prozent sowie ab dem 1. August 2011 um 0,5 Prozent erhöht. Zudem wird im Januar 2011 eine Einmalzahlung in Höhe von 240 Euro gewährt.
Das Volumen der Leistungsentgelte, das derzeit bei einem Prozent liegt, soll für 2010 auf 1,25 Prozent und bis 2013 sukzessive auf zwei Prozent angehoben werden.
Originaltext: DBwV Dt. BundeswehrVerband Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12472 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12472.rss2
Pressekontakt: Wilfried Stolze, Tel.: 030/80470330
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
254357
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: CSU-Politiker wiedersprechen Söder: Regierungskommission ist notwendig Berlin (ots) - Berlin - In der Debatte um die künftige Gesundheitspolitik haben Politiker der CSU-Landesgruppe die Regierungskommission zur Finanzierung des Gesundheitswesens verteidigt. Sie gingen damit auf Distanz zu Bayerns Gesundheitsminister Markus Söder (CSU), der den Sinn der Kommission in Frage gestellt hatte. Zwar halte man die Kopfpauschale "schlichtweg für unsolidarisch und nicht finanzierbar", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller Müller, dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe). mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum Koalitionsstreit Rostock (ots) - Eines wenigstens haben die rauflustigen schwarz-gelben Koalitionäre in Berlin erreicht: Immer mehr Menschen sehnen sich mittlerweile nach der Großen Koalition zurück. Und die ist bekanntlich alles andere als eine Harmonie-Veranstaltung gewesen. Nicht nur dass der für spätrömische Dekadenz zuständige Vize-Kanzler den Sozialstaat madig redet - ohne zu sagen, was er eigentlich anders machen will - macht diese Koalition zu einer Karikatur ihrer selbst, sondern auch die Unentschlossenheit der Kanzlerin. Angela Merkel versprach mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Brüssel-Besuch Janukowitschs - Erst Brüssel, dann Moskau Frankfurt/Oder (ots) - Der neue ukrainische Präsident Janukowitsch muss eine komplizierte Aufgabe lösen, wenn er sein Land voranbringen will. Da war es taktisch klug, einen eigenen blockfreien Weg zu betonen. Das kann dazu beitragen, die im Innern bestehenden tiefen Gräben zwischen einer westlich und einer östlich orientierten Bevölkerung zuzuschütten. Zugleich schafft es die Möglichkeit, gleichermaßen mit Brüssel und Moskau im Gespräch und im Geschäft zu bleiben. Dass Janukowitsch zuerst Brüssel einen Besuch abstattete, beweist durchaus mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Käßmann-Nachfolge - Der Nachfolger Frankfurt/Oder (ots) - Er kann Hallen füllen, ist an der Gewerkschaftsbasis verwurzelt und hat als Aufsichtsratsvorsitzender von Diakonie und Evangelischem Entwicklungsdienst viel Leitungserfahrung - Nikolaus Schneider ist nicht der schlechteste Nachfolger für die zurückgetretene EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann. Ob sich aber der Rat einen Gefallen tat, ihn auch gleich über die EKD-Synode im November hinaus, dann bis 2015, als Vorsitzenden zu favorisieren, bleibt dahingestellt. Letztlich entscheidet über dieses Amt das Kirchenparlament. mehr...
- Neues Deutschland: Welche Strategie gilt? Berlin (ots) - Wer von Obama in der Atomfrage grundsätzlich Besseres erwartet als von dessen Vorgänger wurde bisher nicht enttäuscht. Wie in seiner Prager Rede vor elf Monaten bleibt die perspektivische Abschaffung aller Kernwaffen ein erklärtes Ziel des US-Präsidenten. Auch neue sollen nicht produziert werden. Derartiges ist George W. Bush nie über die Lippen gekommen, dessen geplante »Mini-Nukes« nun ebenfalls beerdigt werden sollen. Dieser Unterschied bleibt festzuhalten. Andere jetzt veröffentlichte Details der angekündigten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|