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V-BANK knackt zwei Milliardengrenze beim betreuten Kundenvermögen

Geschrieben am 08-03-2010

München (ots) - Nur 20 Monate nach Aufnahme des operativen
Geschäftsbetriebes passiert die V-BANK AG (www.v-bank.com) Ende
Februar 2010 die nächste Wegmarke beim betreuten Kundenvermögen
(Assets under Custody): Dieses stieg erstmals über zwei Milliarden.
Allein im vergangenen Jahr wuchs Deutschlands erste Bank der
Vermögensverwalter um 1,4 Milliarden Assets under Custody und war
damit nach eigenen Angaben das am schnellsten wachsende Institut in
diesem Marktsegment. 2010 hält der positive Trend an. Die V-BANK
verzeichnete in den ersten beiden Monaten jeweils mehr als 100
Millionen Euro Nettomittelzuflüsse. Für 2010 strebt die V-BANK den
Break Even an.

Mittlerweile arbeitet die noch junge Bank mit Sitz in München
bereits mit über 130 Vermögensverwaltern und Institutionellen Kunden
wie Versicherungen oder Stiftungen im deutschsprachigen Raum
zusammen. In 2009 band die V-BANK im Mittel jede Woche eine
Vermögensverwaltung neu an. Jüngst gab die V-BANK bekannt, das
Vertriebsteam personell aufgestockt zu haben. Weitere
Personalverstärkungen sind in 2010 geplant. Eine aktuelle Befragung
aller Vermögensverwalter ergab, dass trotz des enormen Aufbautempos
die hohe Qualität aus Sicht der Kunden gehalten worden ist.

"Wir haben im vergangenen Jahr durchschnittlich jede Woche eine
Vermögensverwaltung als Kunden gewonnen, sind jeden Monat um 100
Millionen Euro an neuen Kundengeldern gewachsen." Vorstandssprecher
Jens Hagemann nimmt angesichts dieser dynamischen
Aufwärtsentwicklung den Break Even im Geschäftsjahr 2010 als nächsten
Meilenstein fest in den Blick. "Dann können wir mit Stolz sagen: In
zwei Jahren haben wir eine Bank erfolgreich an den Markt gebracht und
in die Gewinnzone geführt. Und das in einer Zeit der weltweiten
Bankenkrise." Das Erreichen des Break Even werde der V-BANK zudem
einen weiteren Wachstumsschub geben. Im Hinblick auf eine
langfristige Zusammenarbeit sei für Kunden gerade in Krisenzeiten die
Frage von besonderem Interesse, ob ihre Depotbank dauerhaft
profitabel ist.

Die V-BANK nahm nach Erteilung der Vollbanklizenz Ende April 2008
den Geschäftsbetrieb auf. Ihr Geschäftsmodell ist ganz auf die Depot-
und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für
bankenunabhängige Vermögensverwalter und Institutionelle Kunden wie
Versicherungen oder Stiftungen fokussiert. Mit ihren Zielgruppen
setzt sie auf einen Wachstumsmarkt, der in Deutschland erst am Beginn
seiner Entwicklung steht. Aufgrund einer effizienten IT-Plattform und
schlanker Strukturen beansprucht das Institut für sich, das beste
Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Die nicht
börsennotierte V-BANK hat 36 Mitarbeiter. Hauptaktionär ist die
Wüstenrot und Württembergische AG mit 49,99 Prozent. Die weiteren
Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6
Prozent) sowie Management und Mitarbeiter (15,4 Prozent).

Originaltext: V-Bank AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76320
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76320.rss2

Pressekontakt:
Markus Kiefer
Leiter Unternehmenskommunikation
V-Bank AG
(089) 740800160
presse(at)v-bank.com


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