(Registrieren)

Agendia Launches BluePrint(TM) Expanding Breast Cancer Product Offering

Geschrieben am 24-03-2010

HUNTINGTON BEACH, California and AMSTERDAM, March 24, 2010
(ots/PRNewswire) -- Agendia, a world leader in molecular cancer
diagnostics, today announced that its breast cancer product offering,
consisting of breast cancer recurrence test MammaPrint(R), and
TargetPrint(TM), has been expanded with BluePrint (TM) to report
important additional information on tumor subtypes. This new service
is based on an 80-gene signature that identifies the basal-like,
luminal-like, and HER2 molecular subtypes in breast cancer tumors.

"Using BluePrint, we will research potentially different
responses of therapies to biologically different subgroups together
with our customers. In the future, we envision the clinical utility
of a combination of BluePrint with MammaPrint's original 70-gene
panel," said Richard Bender, MD, FACP, Chief Medical Officer of
Agendia. "We believe this combination has great potential to bring
the personalized treatment of breast cancer patients to a new level."

About MammaPrint(R)

MammaPrint is the first and only breast cancer recurrence test
cleared by the U.S. Food and Drug Administration (FDA). FDA
clearance under the in vitro diagnostic multivariate index assay
(IVDMIA) guidelines requires clinical and analytical validation and
reporting systems to ensure patient safety issues are addressed.
Highly accurate, MammaPrint identifies patients with early
metastasis-patients who are likely to develop metastases within five
years following surgery. Several authoritative studies have shown
that chemotherapy particularly reduces early metastasis risk. In
planning treatment, the MammaPrint test results provide doctors with
a clear rationale to assess the benefit of chemotherapy in addition
to other clinical information and pathology tests.

All MammaPrint tests are conducted in Agendia's CLIA-accredited
service laboratory. Breast cancer recurrence assays currently
marketed by other manufacturers have not been subject to the rigorous
FDA clearance process.

About Agendia

Agendia is at the forefront of the personalized medicine
revolution, striving to bring more effective, individualized
treatments within reach of patients. Building on a cutting-edge
genomics platform for tumor gene expression profiling, the company's
tests help physicians more accurately tailor cancer treatments.
Agendia markets four products, with several new genomic tests under
development. In addition, Agendia collaborates with pharmaceutical
companies to develop highly effective personalized drugs in the area
of oncology. The Company was awarded the 2008 North American
Oncology Clinical Diagnostics Healthcare Innovation Award by Frost &
Sullivan. Agendia is based in Huntington Beach, California, and in
Amsterdam, The Netherlands.

ots Originaltext: Agendia B.V.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Contact:
CONTACT: MEDIA CONTACTS: Hans Herklots, Head of Corporate
Communications,Agendia, +31-20-462-1557 Office, +31-620-083-509
Mobile,hans.herklots@agendia.com; Valerie Delva, Account Executive,
RicochetPublic Relations, +1-212-679-3300 x131 Office,
vdelva@ricochetpr.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

259075

weitere Artikel:
  • Frankfurter Neue Presse: zum Wegfall der Preisbindung bei Öl und Gas. Wettbewerb statt Urteile. Leitartikel von Thomas Baumgartner Frankfurt am Main (ots) - Natürlich kann auch kein deutscher Richter die international übliche Bindung des Gaspreises an den Ölpreis beenden. Diese sollte einst den Energieträger Gas wettbewerbsfähig machen (was gelang), ohne beim eingeführten Öl Preisdruck zu erzeugen (ein klassisches Kartell). Doch da die Erdöl-Vorräte tendenziell zu Ende gehen und der Ölpreis langfristig mit Sicherheit steigen wird, das vergleichsweise umweltfreundliche Erdgas hingegen im Überfluss vorhanden ist und in den Förderländern teilweise als Abfallprodukt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Energie Sachsen-Anhalts Verbraucherschützer werten Urteil als Erfolg, erwarten aber kein schnelles Sinken der Gaspreise Halle (ots) - Die Verbraucherschützer sehen mit dem Urteil der Bundesrichter die Rechte der Kunden gestärkt. "Es unterstreicht die Rechtsauffassung, die wir als Verbraucherzentrale seit Jahren vertreten" sagte Gabriele Emmrich, Juristin bei der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstag). Allerdings schränkte sie ein, dass das Urteil nicht zur Erwartung führen dürfe, dass die Gaspreise von heute auf morgen sinken würden. Das Urteil betreffe aber nicht automatisch jeden Gaskunden, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Gaspreisurteil Bielefeld (ots) - Oft schon ist die Bindung des Gaspreises an das Heizöl totgesagt worden. Jetzt ist es wohl soweit. Das gestrige Urteil des Bundesgerichtshofs ist geeignet, ein Relikt der Planwirtschaft endlich ins Museum zu schicken. Voraussetzung: Die Gaslieferanten akzeptieren ihre Niederlage und beginnen nun nicht einen weiteren Kleinkrieg gegen die Verbraucher. Und die Verbraucher nehmen die Macht, die sie haben, auch wahr. Bisher überließen es die meisten Gaskunden der Bundesnetzagentur und den Gerichten, für ihre Rechte und für mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Daimler Bielefeld (ots) - Wenn Daimler tatsächlich mit der Zahlung von umgerechnet 137 Millionen Euro an die USA die Korruptionsvorwürfe ad acta legen könnte, wäre das für den deutschen Autobauer ein Glücksfall. Denn je länger sich das Thema in der öffentlichen Wahrnehmung hält, desto mehr dürfte auch das Image des Stuttgarter Konzerns mit dem Stern leiden. So aber scheint Daimler mit einem Kratzer davonzukommen. Korruption ist kein Kavaliersdelikt. Die Zahlung von Schmiergeld ist auch damit nicht zu rechtfertigen, dass dies weltweit gängige mehr...

  • ViroPharma gibt die Annahme des Zulassungsantrags (MAA) für Cinryze(TM) ([humaner] C1-Esterase-Inhibitor) durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bekannt Exton, Pennsylvania, March 24, 2010 (ots/PRNewswire) - ViroPharma Incorporated gab heute bekannt, dass die Europäische Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) den Antrag auf Zulassung (Marketing Authorization Application, MAA) von Cinryze zur Akutbehandlung und Prophylaxe des hereditären Angioödems (HAE) angenommen hat. Dieser war im März 2010 über das zentrale Zulassungsverfahren gestellt worden. ViroPharma bemüht sich um die europäische Zulassung von Cinryze zur Prophylaxe und Behandlung akuter Attacken des hereditären Angioödems mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht