Axel Springer Aktionäre erhalten erneut Rekorddividende von EUR 4,40
Geschrieben am 23-04-2010 |
Berlin (ots) - Aktienplatzierung noch für das erste Halbjahr 2010 beabsichtigt
Die Hauptversammlung der Axel Springer AG hat am 23. April 2010 in Berlin dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zugestimmt, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von EUR 145,1 Mio. einen Betrag in Höhe von EUR 131,2 Mio. zur Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2009 zu verwenden und den verbleibenden Betrag in Höhe von EUR 13,9 Mio. in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen. Dies entspricht erneut einer Rekorddividende von EUR 4,40 je dividendenberechtigter Stückaktie (Vorjahr EUR 4,40).
Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG, betonte in seiner Rede an die Aktionäre: "Axel Springer war im schwierigen Jahr 2009 wieder hochprofitabel und hat Marktanteile hinzugewonnen. Mit einer Dividende von EUR 4,40 pro Aktie erhalten unsere Aktionäre, wie schon in 2008, die höchste Dividende, die Axel Springer je gezahlt hat." Döpfner ging auch auf die Platzierung eigener Aktien ein, die das Unternehmen, zeitgleich mit einem Aktienpaket aus dem Bestand der Deutschen Bank AG, für das laufende Quartal beabsichtigt. Insgesamt sollen rund 17 Prozent des Grundkapitals im Markt platziert werden. "Durch die Platzierung unserer Aktien beabsichtigen wir, Freefloat und Handelsvolumen erheblich zu erhöhen und unser Unternehmen noch attraktiver zu machen," sagte der Vorstandsvorsitzende.
Auf Basis vorläufiger Zahlen erzielte die Axel Springer AG im ersten Quartal 2010 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von EUR 119,2 Mio. Das EBITDA des Vorjahresquartal wurde damit um 48,4 Prozent übertroffen. Der Konzernumsatz legte maßgeblich aufgrund des dynamischen Wachstums des Segments Digitale Medien im ersten Quartal um 7,0 Prozent auf EUR 663,7 Mio. zu. Vor dem Hintergrund der über den Erwartungen liegenden Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2010 und einer positiven Einschätzung des Werbemarktes rechnet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr mit einem deutlichen Anstieg des Konzernumsatzes. Der Anstieg des Konzern-EBITDA soll deutlich über 10 Prozent liegen.
Originaltext: Axel Springer AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6338 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6338.rss2 ISIN: DE0005501357
Pressekontakt: Edda Fels Tel: + 49 (0) 30 25 91-7 76 00 edda.fels@axelspringer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
264398
weitere Artikel:
- Poten & Partners gibt im Mai neue Studie über Angebot und Nachfrage nach Restheizöl bekannt New York, April 23, 2010 (ots/PRNewswire) - Poten & Partners kündigt für Mai 2010 die Veröffentlichung einer neuen Studie über den Markt für Restheizöl an: Die sogenannten "Heizöl-Perspektiven 2010-2015". Dies ist die zweite Ausgabe der Heizöl-Perspektiven. Sie bauen auf der aufschlussreichen ersten Ausgabe vom Oktober 2008 auf. In einer Pressemitteilung sagte Poten: "Im Jahr 2010 wird die schwache Nachfrage nach sauberen Produkten die Raffinerierate weiter verringern, was wiederum die Ausgabe des Restheizöles weiter reduzieren wird. mehr...
- Der Tagesspiegel: Karstadt-Mitarbeiter verzichten insgesamt auf eine Milliarde Euro Berlin (ots) - Berlin - Die Mitarbeiter der insolventen Warenhauskette Karstadt haben bisher auf insgesamt eine Milliarde Euro verzichtet, um ihre Arbeitsplätze zu retten. Das sagte der Betriebsratschef von Karstadt, Hellmut Patzelt, dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Im aktuellen Insolvenzplan erklären die insgesamt 25 000 Mitarbeiter ihren Verzicht auf 150 Millionen Euro Weihnachts- und Urlaubsgeld in den kommenden drei Jahren. "Insgesamt summiert sich der Verzicht der Mitarbeiter damit auf eine Milliarde Euro in den vergangenen mehr...
- Neue Nespresso Boutique Bar sorgt in Miami für Aufsehen Miami, April 23, 2010 (ots/PRNewswire) - Nespresso, weltweiter Vorreiter in portioniertem Spitzenkaffee, feiert die Eröffnung seiner ersten Boutique Bar in Miami Beach. Die neue Nespresso Boutique Bar fügt sich in die Fussgängerpromenade von Miami Beach als Teil der der lang erwarteten 1111 Lincoln Road Struktur der angesehenen Architekten Herzog & de Meuron ein. (Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20100421/SF91028) "Die Eröffnung der beeindruckenden Nespresso Boutique Bar in Miami läutet eine neue Etappe in der Expansion der mehr...
- WAZ: Aus Sorge, nicht aus Freundschaft. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Nirgendwo anders in Europa wird die Rettungsaktion für Griechenland derart kritisch gesehen wie in Deutschland. Deswegen begründet Kanzlerin Merkel sie gar nicht erst mit Freundschaft oder Solidarität, was unter EU-Partnern nicht befremdlich wäre, sondern mit Stabilität. Wir unterstützen Griechenland, meinen aber den Euro, das Währungssystem, die eigenen Absatzmärkte. Die Kanzlerin ist unsentimental, weil Deutschland den Löwenanteil trägt, weil sie die Stimmung der Wähler bedient und weil sie andere EU-Länder abschrecken mehr...
- Börsen-Zeitung: Kapitulation, Börsenkommentar "Marktplatz von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - Auf einmal ist alles ganz schnell gegangen: Nur einen Tag nachdem die europäische Statistikbehörde Eurostat neue und erschreckende Zahlen zum Haushaltsdefizit Griechenlands veröffentlicht und diese mit einem Vorbehalt hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Daten versehen hat, musste Griechenland kapitulieren und offiziell Hilfe bei der Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) beantragen. Die Tatsache, dass die Unterdeckung der Staatsausgaben durch die Einnahmen nicht 12,7% des Bruttoinlandsprodukts, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|