Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Atomkraft
Geschrieben am 25-04-2010 |
Rostock (ots) - Auch wenn der Hoffnungsträger Barack Obama in den USA neue Atomkraftwerke bauen lassen will, Finnlands Regierung einen kräftigen Ausbau der Kernenergie vorbereitet und in Deutschland die Debatte um immer abenteuerlichere Laufzeiten von Alt-Reaktoren anhält, verzögert das doch nur die Lösung der wirklich drängenden Probleme. Man bremst so nicht nur den Ausbau erneuerbarer Energien und deren Optimierung, man vergrößert auch den Berg an hochradioaktivem Atommüll, für den es weltweit noch immer kein einziges genehmigtes Endlager gibt - eine Kettenreaktion. Und sollte der Umgang mit der strahlenden Last, wie man ihn in der Asse praktiziert, stellvertretend sein, dann gute Nacht.
Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2
Pressekontakt: Ostsee-Zeitung Thomas Pult Telefon: +49 (0381) 365-439 thomas.pult@ostsee-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
264500
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bosbach verteidigt Merkel vor Führungsschwäche-Vorwurf "Bürgerliche Koalition lässt sich nicht mit dem Prinzip Befehl und Gehorsam führen" Köln (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen den Vorwurf der Führungsschwäche des früheren Unionsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz verteidigt. "Auch eine bürgerliche Koalition lässt sich nicht nach dem Prinzip Befehl und Gehorsam führen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Wenn die Kanzlerin par ordre de mufti regieren würde, würde das nicht zur Befriedung führen, sondern zu neuem Zwist." Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sei "an mehr...
- Trittin: CDU und FDP reden Linkspartei künstlich stark / "Priorität" für Rot-Grün Bonn (ots) - Bonn/Köln, 25. April 2010 - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, wirft CDU und FDP vor, die Linkspartei künstlich stark zu reden. Im PHOENIX-Interview am Rande des Grünen-Länderrates sagte Trittin: "Sie hoffen, irgendwie ihre Regierungsoption zu erhalten, indem sie die Linkspartei stark reden. Das ist ein durchsichtiges Manöver." Trittin betonte außerdem die Forderungen der Grünen für eine Regierungsbeteiligung in NRW. "Wir wollen Grüne Minister, aber nicht als Selbstzweck. Das heißt: Es gibt mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Linke/Doppelspitze Bundesgeschäftsführer Bartsch begrüßt Votum der Parteibasis Halle (ots) - Der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Dietmar Bartsch, hat den Ausgang der Urabstimmung in seiner Partei zugunsten einer Doppelspitze positiv bewertet. "Das ist ein eindeutiges Votum der Parteibasis", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Ich gehe davon aus, dass der Parteitag in Rostock das genau so bestätigen wird. Das ist ein großer Tag für die direkte Demokratie." Die unterschiedliche Beteiligung in den Ländern "ist für uns eine Aufgabe", erklärte Bartsch weiter. Sie liegt mehr...
- Neue Westfälische: Neue Westfälische Bielefeld: FDP-Parteitag Jenseits von Westerwelle ALEXANDRA JACOBSON, KÖLN Bielefeld (ots) - Die FDP steckt in einer ihrer schwersten Krisen. Die Verwandlung von einer Oppositions- in eine Regierungspartei im Bund hat den Liberalen einen beispiellosen Sinkflug beschert. Bei der NRW-Landtagswahl in zwei Wochen droht ein Desaster. Kein Wunder, dass die tiefe Frustration der Liberalen beim Bundesparteitag in Köln eine Entladung suchte - und fand. Als Blitzableiter fungierten nicht nur das rot-rot-grüne Schreckgespenst, sondern erstaunlich offen auch die Union und ihr Finanzminister Wolfgang Schäuble, die das Ziel der mehr...
- Neue Westfälische: Neue Westfälische Bielefeld: Finanzpolitik und Versprechungen Voodoo MICHAEL KAISER Bielefeld (ots) - Weil eigentlich immer irgendwo in Deutschland gerade Wahlkampf ist, wird den Bürgern selten reiner Wein eingeschenkt, wie es um die Staatsfinanzen wirklich steht. Dass es noch etwas zu verteilen gibt, glaubt nur die FDP - und, ein bisschen, die CSU. Bundeskassenwart Wolfgang Schäuble weiß es besser und spuckt deshalb den Liberalen immer wieder mit Wonne ins politische Süppchen. Voodoo-Finanzpolitik à la Westerwelle ist mit ihm nicht zu machen. Und er gibt gern den Verkünder unbequemer Wahrheiten. Wenn er nun das Wahlvolk mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|