Automobilzulieferer zwischen Kostendruck und Rentabilität 3. EUROFORUM-Strategieforum: "Automobilzulieferer" 11. und 12. Oktober 2006, Wiesbaden
Geschrieben am 23-08-2006 |
Düsseldorf (ots) - Wiesbaden/Düsseldorf, August 2006. Der Kostendruck auf die Automobilzulieferindustrie nimmt stetig zu. Die Automobilhersteller fordern steigende Variantenvielfalt und eine Verlagerung der Standorte in Niedriglohnstandorte, gleichzeitig steigen die Materialkosten durch erhöhte Rohstoffpreise. Die Folgen dieser doppelten Belastung sind steigende Material- und Fertigwarenbestände sowie hohe Logistikkosten. Nach einer Studie der Unternehmensberatung BESTgroup entscheidet sich zunehmend an den Logistik- und Lagerbestandsleistungen die Rentabilität eines Automobilzulieferers.
Auf dem 3. EUROFORUM-Strategieforum "Automobilzulieferer" (11. und 12. Oktober 2006, Wiesbaden) diskutieren führende Vertreter der Automobilzulieferindustrie über die Bedeutung der Standort- und Beschaffungsstrategie in einem globalisierten Markt und den Erfolgsfaktor Innovation. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Kostenoptimierung, die Rolle von Markenführung und Teilehandel sowie die Themen Risikomanagement und Finanzierung aufgegriffen.
Der Staatsekretär des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Bernd Abeln, erläutert die Bedeutung der Automobilzulieferindustrie als wichtigen Innovationsmotor für Industrie und Land. Wie wichtig eine globale Präsenz von Zulieferern geworden ist, betont Thomas Spangler (Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG). Über die Unterschiede und Herausforderungen der asiatischen Boomländer China und Indien und deren Bedeutung für die Zulieferer spricht Günther Schwanitz (Comaq GbR).
Aus Sicht eines Automobilherstellers geht Dr. Martin Hofmann (Volkswagen AG) auf Lieferantenbeziehungen im Rahmen einer Global Sourcing Strategie ein. Die zukünftige Bedeutung von eigenständigen Zuliefermarken und die Notwendigkeit von Marketing-Maßnahmen ist das Thema von Michael Ewert (RECARO GmbH & Co. KG).
Auf rechtliche Aspekte der Zusammenarbeit von Automobilzulieferern und Herstellern gehen Dr. Almuth Schiefke (Wilhelm Karmann GmbH) und Beate Lalk-Menzel (DaimlerChrysler AG) ein.
Das vollständige Programm finden Sie unter: http://www.euroforum.de/pr-automobilzulieferer06
Weitere Informationen: Dr. phil. Nadja Thomas Pressereferentin EUROFORUM Deutschland GmbH Prinzenallee 3 40549 Düsseldorf Tel.: +49 211/96 86-33 87 Fax: +49 211/96 86-43 87 E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet: www.euroforum.de/presse/autozulieferer06
EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen, seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30 Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei circa 55 Millionen Euro.
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Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2
Rückfragen bitte an: EUROFORUM Deutschland GmbH Dr. phil. Nadja Thomas Telefon: +49(0)211/9686-3387 Fax: +49(0)211/9686-4387 nadja.thomas@euroforum.com
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