Stuttgarter Nachrichten: zu Gäfgen
Geschrieben am 01-06-2010 |
Stuttgart (ots) - Dass ausgerechnet dieser kaltblütige Mörder sich
zum Justizopfer stilisiert, erregt Ekel. Entsprechend schwer
erträglich ist, dass er nun vor dem Gerichtshof für Menschenrechte
einen Teilerfolg erstritten hat. Zwar wird es keinen neuen
Strafprozess geben, doch die Chancen auf Schadenersatz sind
gestiegen. Auch wenn es nicht leicht fällt - wir müssen den
Straßburger Spruch aushalten. Folter ist die exemplarische Verletzung
der Menschenwürde - und das Folterverbot eine rote Linie, die im
Rechtsstaat nie überschritten werden darf.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
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