(Registrieren)

Rheinische Post: CDU-General nennt Äußerungen des SPD-Chefs "Schande"

Geschrieben am 07-06-2010

Düsseldorf (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat SPD-Chef
Sigmar Gabriel wegen seiner Äußerungen zum Sparpaket der Koalition
ungewöhnlich scharf angegriffen. "Gabriels Politikstil ist unterste
Schublade. Es ist eine Schande, dass der Vorsitzende der SPD derart
unqualifiziert rumholzt", sagte Gröhe der Düsseldorfer "Rheinische
Post" (Dienstagausgabe). Gabriel hatte der Koalition vorgeworfen, die
eigene Klientel bei den Sparmaßnahmen zu schonen. "Dies zeigt einmal
mehr: Gabriel geht es selbst in einer derart wichtigen Angelegenheit
nicht um die Sache, sondern lediglich um die Pflege seines losen
Mundwerks", so Gröhe.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

272651

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: zu Sparprogramm Stuttgart (ots) - Es hätte Schwarz-Gelb gut zu Gesicht gestanden, nicht nur den Ärmeren im Land in die Tasche zu greifen. Ein einmaliger Kraftakt braucht auch eine einmalige Solidarität. Ebenso wenig wie Hartz-IV-Empfänger ins Bodenlose fallen werden, hätte man den Wohlstand in diesem Land nicht gefährdet, wären auch die zur Kasse gebeten worden, die im Überfluss leben. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Männlich oder weiblich Kindermund BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Das vermeintlich starke Geschlecht kneift vor den wirklich ernsten Herausforderungen im Berufsleben. Kindergärtner? Mädchenkram! Grundschullehrer? Nein danke! Und Krankenpfleger? Kein Job für wahre Männer! Schaut man die Hochschulstatistiken durch, wird die Liste auch vieler akademischer Berufe stets weiblicher. Selbst der gut bezahlte Studienrat wird zum Auslaufmodell. Es ist an der Zeit, dass dem Gils' Day, mit dem Mädchen und junge Frauen für vermeintlich den Männern vorbehaltenen technische und naturwissenschaftliche mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Linke wollen Kraft zur Ministerpräsidentin wählen Vergiftetes Angebot PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Aus dem Munde der beiden linken Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Zimmermann und Bärbel Beuermann klingt alles einfach und einleuchtend: SPD und Grüne müssen gemeinsam mit der Linken die Studiengebühren sofort abschaffen, die Kopfnoten streichen und zum Tariftreuegesetz zurückkehren, dann würde die Mehrheit der Fraktion SPD-Chefin Hannelore Kraft zur Ministerpräsidentin einer Minderheitsregierung wählen. Aber das Angebot der Linken ist so offensichtlich vergiftet, dass es SPD und Grüne gar nicht ernsthaft in Erwägung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sparpaket Halle (ots) - Ein großer Wurf? Eher ein großes Gewurstel. Aber hat jemand etwas anderes erwartet? Wenn sie ehrlich sind, nicht einmal Angela Merkel und Guido Westerwelle Denn wer wüsste besser als die Nummer 1 und die Nummer 2 der schwarz-gelben Koalition, wie es um diese Regierung bestellt ist. Der "einmalige Kraftakt", von dem die Kanzlerin spricht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als eine der üblichen Sparlisten, die auch frühere Bundesregierungen schon zusammengestoppelt haben - nur ein bisschen länger. Und wie bei derlei mehr...

  • Rheinische Post: Schneidiger Minister Düsseldorf (ots) - Angriff ist die beste Verteidigung. Nach diesem Motto wagt Karl-Theodor zu Guttenberg ein offenbar kühl kalkuliertes Manöver: Er nutzt die Sparzwänge, um die Bundeswehr radikal so umzubauen, wie die Politik sie haben will. Dazu gehört die Wehrpflicht nicht mehr - junge Grundwehrdienstleistende sind in Kundus ebenso wenig einsetzbar wie vor Somalia. Eingeläutet worden ist das Ende dieser Bürgerpflicht bereits mit ihrer Kappung auf sechs Monate: Ein solcher "Schnupperkurs Soldat" muss Zweifel am Sinn des Zwangsdienstes mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht