Toplink warnt vor Hacker-Angriffen auf selbst betreute Asterisk-TK-Anlagen
Geschrieben am 16-06-2010 |
Darmstadt (ots) - Angesichts sich häufender Fälle von
Hacker-Angriffen auf die Telekommunikationsanlagen deutscher
Unternehmen rät die toplink GmbH aus Darmstadt, die Sicherheit der
eingesetzten Kommunikationslösungen nicht auf die leichte Schulter zu
nehmen. Um sich vor Hackern und damit vor beträchtlichen finanziellen
Schäden zu schützen, empfiehlt toplink Unternehmen, das Management
ihrer TK-Anlage an einen Spezialisten zu übertragen. Nur dieser
verfügt über das nötige Know-how und die Technik, um alle
Eventualitäten zu berücksichtigen und für einen kompletten
Rund-um-Schutz zu sorgen.
Als Worst-Case Szenario sei denkbar, so toplink, dass ein
Mittelständler mit einem SIP-Account ohne Kanallimitierung plötzlich
eine monatliche Telefonrechnung in Höhe von 50.000 Euro anstatt der
sonst üblichen 500 Euro erhält. Ärger und finanzieller Schaden seien
so vorprogrammiert. "Aktuell häufen sich die Angriffe auf die
Telekommunikations-Infrastruktur deutscher Unternehmen", berichtet
Dr. Günther Schreiner, CTO der toplink GmbH. "Viele Unternehmen
vernachlässigen ihre Sicherheit fahrlässig, indem sie beim
Selbstmanagement ihrer TK-Anlage schlicht die Grundregeln der
IT-Sicherheit missachten!"
Potenzielle Gefahrenquellen von Open-Source-TK-Anlagen sind
allgemein bekannte Passwörter oder eine oft unüberschaubare Zahl von
Leistungsmerkmalen. So fehlt häufig eine Begrenzung für ausgehende
Gespräche, die dringend erforderlich ist, wenn im Internet
befindliche Telefone eingebunden sind.
Nicht so mit einer von toplink gemanagten TK-Anlage: Hier betreuen
VoIP-Experten die virtuelle Telefonanlage. Zudem erhalten
toplink-Kunden stets die aktuellsten Features und sind dank
regelmäßiger Soft- und Firmware-Updates immer auf dem neuesten Stand
der Technik. Optional kümmert sich toplink auch um die komplette
Absicherung des Firmennetzwerkes und der Server durch den Einsatz
einer Managed Firewall.
Über toplink:
Die toplink GmbH ist Deutschlands führender Anbieter von
Next-Generation-Network basierten Kommunikationslösungen für
Geschäftskunden. Individuell ausgearbeitete VoIP-Lösungen für
Carrier, Service-Provider und Portalbetreiber runden das Portfolio
ab. Wir eröffnen Erfolgchancen durch Zuverlässigkeit und
vertrauensvolle Partnerschaft - die toplink-Produkte sind absolut am
Kundennutzen orientiert. www.toplink.de
Originaltext: toplink GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54065
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54065.rss2
Pressekontakt:
Kontakt für den Leser
toplink GmbH
Birkenweg 24
D-64295 Darmstadt
Fon:+49 6151 6275-0
Fax: +49 6151 6275-299
E-Mail: info@toplink.de
www.toplink.de
Kontakt für die Redaktionen
Anna Caroline Vogel
WORDFINDER LTD. & CO. KG
Lornsenstraße 128-130
D-22869 Schenefeld
Fon: +49 (0) 40 840 55 92-18
Fax: +49 (0) 40 840 55 92-29
E-Mail: av@wordfinderpr.com
www.wordfinderpr.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
274414
weitere Artikel:
- KfW vergibt Globaldarlehen an kroatische Förderbank HBOR Frankfurt (ots) - 50 Mio. EUR zur Förderung von kleinen und
mittleren Unternehmen in Kroatien
Parlamentarischer Staatsekretär Hans-Joachim Otto (BMWi): "Die
Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit mit Kroatien im
mittelständischen Bereich ist ein wichtiges Anliegen der
Bundesregierung. Gerade die Entwicklung eines gesunden und
wettbewerbsfähigen Mittelstands bildet den entscheidenden
Schlussstein bei der Transition von staatlich gelenkten zu
marktwirtschaftlichen Volkswirtschaften."
Joachim Rastert, Direktor der KfW mehr...
- Wettbewerbsfähig und verantwortungsvoll in die Zukunft! / Einladung zum Pressegespräch am 1. Juli in Düsseldorf im Rahmen der RKW Jahrestagung Eschborn (ots) - Ist nachhaltiges Wirtschaften Pflicht oder Kür
für Unternehmen, die langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen?
Über diese und weitere spannende Fragen möchten wir mit Ihnen und
Experten aus Unternehmen, Verbänden, Politik und Wissenschaft auf der
RKW Jahrestagung "Wettbewerbsfähig und verantwortungsvoll in die
Zukunft!" diskutieren.
Innovationskraft und Flexibilität zählen zu den bekannten
Erfolgsfaktoren für Unternehmen in sich immer rascher wandelnden
Märkten. Zusätzlich gewinnt der verantwortungsvolle mehr...
- ARAG Konzern verdoppelt Ergebnis trotz Krise Düsseldorf (ots) -
Kennzahlen
ARAG AG (in Millionen Euro) 2009 +/- 2008
Gebuchte Bruttobeiträge 1.369,8 0,7% 1.361,0
Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.R. 909,6 5,8 860,1
Schadenquote 67,0% 2,8%-Pkt 64,2%
Aufwendungen Versicherungsbetrieb f.e.R. 451,2 2,3% 441,3
Kostenquote 33,3% 0,4%-Pkt 32,9%
Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.R. 18,1 -71,3% 63,1
Kapitalanlageergebnis mehr...
- Wettbewerb für die neue Hochschule Hamm-Lippstadt am Standort Lippstadt ist entschieden - RKW aus Düsseldorf gewinnt den Generalplanerwettbewerb für den Standort Lippstadt Lippstadt (ots) - Ein wichtiger Meilenstein zum Neubau der
Hochschule Hamm-Lippstadt ist erreicht, da der Wettbewerb für den
Standort Lippstadt entschieden ist. Der Wettbewerb war vom Bau- und
Liegenschaftsbetrieb NRW Soest als Bauherr in enger Abstimmung mit
der Hochschule Hamm-Lippstadt und der Stadt Lippstadt ausgelobt
worden. Der BLB NRW Soest wird jetzt, unter Berücksichtigung der
Empfehlungen der Jury, mit den drei Preisträgern aus dem Wettbewerb
Auftragsverhandlungen aufnehmen.
Der Campus Lippstadt der neuen Hochschule mehr...
- RheinEnergie will Umbau der Energiewirtschaft aktiv mitgestalten - Kooperation kommunaler Kräfte Köln (ots) - Die RheinEnergie als eines der führenden deutschen
Stadtwerke möchte beim notwendigen Umbau der deutschen
Energiewirtschaft eine verantwortliche und aktive Rolle spielen.
Dabei sieht sie den größten Nutzen bei Kooperationen, vor allem in
einer erweiterten rheinischen Region.
"Wir sind eines der wenigen Unternehmen, das sämtliche Facetten
der Energiewirtschaft besitzt und gut kennt: Erzeugung und
Beschaffung, Handel und Risikomanagement, Netzbetrieb, Energie- und
Netzvertrieb, Energiedienstleistungen. Viel Spezial-Know-How mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|