"Wolf, Puma, Ozelot - Biodiversität als Nebeneffekt der Bleistift-Wälder. Warum sich Umweltschutz rechnen kann." / Faber-Castell referiert beim Deutsche Welle Global Media Forum in Bonn
Geschrieben am 17-06-2010 |
Stein (ots) - 'Klimakatastrophe' zum Wort des Jahres 2007 gekürt.
Proteste während der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen 2009. Weltweite
Umweltkatastrophen. Der Klimawandel und seine drastischen
Auswirkungen auf Umwelt, Politik und das soziale Wohl der Menschen
sind in den vergangenen Jahren immer stärker in das gesellschaftliche
Bewusstsein gerückt. Das Deutsche Welle Global Media Forum greift
diesen Themenschwerpunkt auf und lädt vom 21. bis 23. Juni 2010
namhafte Experten, Führungskräfte und Vertreter aus den Bereichen
Medien, Forschung, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft nach Bonn ins
World Conference Center. Unter dem Motto "The Heat Is On - Der
Klimawandel und die Medien" bietet das Forum für diese internationale
sowie interdisziplinäre Zielgruppe eine Diskussionsplattform mit dem
Ziel, nach Auswegen und Instrumenten zur Lösung der Klimadebatte zu
suchen. Neben dem individuellen und kollektiven Wandel hin zum
nachhaltigen Umgang mit Umwelt und Ressourcen steht dabei die Rolle
der lokalen, nationalen sowie internationalen Medien im Zentrum der
Überlegungen. Schließlich beeinflussen die Medien diesen Prozess des
Wandels zur Nachhaltigkeit maßgeblich.
Faber-Castell Workshop
Als Vorreiter im Bereich umweltfreundlicher industrieller
Fertigungsprozesse ist Faber-Castell neben anderen namhaften
Kooperationspartnern offizieller Sponsor des Deutsche Welle Global
Media Forums. Während der dreitägigen Konferenz werden folgende
Referenten im Rahmen des Faber-Castell Workshops diskutieren:
Herr Zahner als Vertreter des WWF Deutschland,
Frau Lichtenberg, TV-Umwelt-Journalistin
Herr Cantarelli, Leiter Holzbeschaffung von Faber-Castell
Brasilien.
Titel des Workshops: "Wolf, Puma, Ozelot - Biodiversität als
Nebeneffekt der Bleistift-Wälder. Warum sich Umweltschutz rechnen
kann."
Der GRIP 2001 aus FSC-Holz
Über die Organisation des Workshops hinaus stellt das
Traditionsunternehmen Faber-Castell den Konferenzteilnehmern
passendes Schreibmaterial zur Verfügung: den GRIP 2001. Der silberne
Dreikantbleistift mit der Noppengriffzone wird vollständig aus
FSC-Holz gefertigt, d. h. aus zertifizierten und wirtschaftlich
nachhaltigen Hölzern. Die Mine besteht überwiegend aus
Naturrohstoffen wie Graphit und Ton. Die Stiftoberfläche wird mit
umweltfreundlichem Wasserlack überzogen - ein weiteres Beispiel
umweltorientierter Pionierarbeit des Unternehmens. Im Stammwerk Stein
wird diese Technologie bereits seit Anfang der 90er Jahre eingesetzt,
mit deren Einführung Faber-Castell neue Maßstäbe auf dem Gebiet der
Stiftlackierung setzte.
Projekt Erde
Faber-Castell betreibt seit Mitte der 80er Jahre ein nachhaltiges,
10.000 ha großes Forstprojekt in Brasilien und lässt damit jede
Stunde 20 Kubikmeter Holz entstehen. Die vom FSC (Forest Stewardship
Council) zertifizierten Pinienwälder dienen als Rohstoffquelle für
die Holzstiftherstellung und decken über 80% der weltweiten
Jahresproduktion des Unternehmens. Diese ausgedehnten Wälder werden
jedoch nicht nur zur Holzversorgung genutzt. Sie bieten auch
Lebensraum für zahlreiche, zum Teil vom Aussterben bedrohte Tier- und
Pflanzenarten. So beherbergen die Plantagen 178 Vogel-, 36 Säugetier-
und 40 Reptilienarten. Mit firmeneigenen Projekten wie Arboris,
Animalis und ECOmmunity wird seit Jahren ein Beitrag zur
Artenvielfalt geleistet.
Die Faber-Castell-Gruppe konnte in den letzten drei Jahren ihren
CO2-Ausstoß durch den Einsatz regenerativer Energien auf 20.607
Tonnen halbieren. Die firmeneigenen Wälder absorbieren mit 100.000
Tonnen ein Vielfaches dieser Menge. Damit ist Faber-Castell als eines
der wenigen Unternehmen CO2-neutral.
Originaltext: Faber-Castell
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43147
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43147.rss2
Pressekontakt:
Sandra Suppa
Corporate Communications
Faber-Castell AG
Tel: 0911 9965-5532
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