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aktien-meldungen.de: "Der Solarstrom boomt. Selbst die drohende Reduzierung der Förderung sollte der Markt verdauen können" - versiko-Vorstand Alfred Platow im Interview

Geschrieben am 06-07-2010

Hamburg (ots) - Die versiko AG (ISIN: DE0005408686 / WKN: 540868)
ist im Bereich Konzeptionierung und Vertrieb ökologischer
Kapitalanlageprodukte tätig und bietet ihren Kunden nachhaltige
Vermögensberatung an. Im Interview mit a|m spricht der
Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzende Alfred Platow über die
Auswirkung der Finanzkrise auf sein Unternehmen und die
Zukunftsaussichten der Solarbranche.

a|m: Herr Platow, die versiko AG gilt als Pionier im Bereich
"Nachhaltige Kapitalanlage". Wie hat sich die Finanzkrise auf den
Geschäftsverlauf Ihres Unternehmens ausgewirkt?

Alfred Platow: versiko hat sich wie die gesamte Branche den
Auswirkungen der Wirtschaftskrise nicht entziehen können. Eine
Beratungs- und Vermittlungstätigkeit als Allfinanz-Makler ist von den
Entwicklungen des Finanzmarktes nicht abzukoppeln. Wir mussten
bereits in den ersten zwei Quartalen 2009 erkennen, dass die
Verunsicherung und Investitionszurückhaltung unserer Kunden und
Kundinnen ein Neugeschäft erheblich erschwert haben.

Der Vorstand hat deshalb bereits im August 2009 eine grundlegende
Restrukturierung dieses Geschäftsbereichs der nachhaltigen
Vermögensberatung beschlossen und bekannt gegeben. Der Vertrieb durch
freie Handelsvertreter in 10 bundesweiten versiko-Filialen wurde zum
31. Dezember 2009 zugunsten eines exklusiven Zentralvertriebs mit
festangestellten Mitarbeitern aus dem Stammhaus in Hilden aufgegeben.
Wie in den vergangenen Jahren wiederholend in den Geschäftsberichten
dargelegt, haben wir in dem kostenintensiven Vertrieb mit
bundesweiten Büros keine ausreichende Ertragskraft herstellen können.
Unabhängig von der globalen Finanzkrise haben sich viele gesetzliche
Anforderungen der letzten Jahre, welche oft verbraucherschützende
Ziele verfolgen, als große Kostentreiber herausgestellt. Für versiko
bedeutete der Abbau der Filialen in 2009 auch, dass in der
Hauptumsatzzeit nur noch ein bescheidenes Jahresendgeschäft und damit
ein insgesamt deutlich reduzierter Jahresumsatz realisiert wurde.
Seit 1. Januar 2010 starten wir nach altem Konzept neu durch.

a|m: Nach wie vor ist die Solarindustrie einer der wichtigsten
Wachstumstreiber für die nachhaltige Kapitalanlage. Hätten Sie vor 3
Jahren gedacht, dass dieser Markt eine derartige Krise durchlaufen
muss?

Alfred Platow: Der Solarstrom boomt. Selbst die drohende
Reduzierung der Förderung von Solarstrom sollte der Markt verdauen
können. Zunehmender Wettbewerb und sinkende Produktionskosten haben
die Errichtung von Solaranlagen vergünstigt. Jetzt ist eine Phase der
Konsolidierung. Die Koalition will ausdrücklich den Eigenverbrauch
stärken. Solaranlagenbesitzer, die den Strom selbst verbrauchen
anstatt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen, haben einen
zusätzlichen Nutzen: Sie müssen keinen bzw. weniger Strom von außen
einkaufen und erhalten eine Eigenverbrauchs-Vergütung. Die
staatlichen Förderprogramme innerhalb Europas unterscheiden sich
stark. Man sollte alle Möglichkeiten zu einer Harmonisierung der
Förderung in Europa nutzen.

a|m: Wir wird sich der Solarsektor aus Ihrer Sicht in den nächsten
zwölf Monaten weiterentwickeln?

Alfred Platow: Die Solarwirtschaft in Deutschland braucht
verlässlichere Rahmenbedingungen seitens der Politik, die den
finanziellen Spielraum für zukünftige Investitionen und Innovationen
offen halten. Für 2010 rechnet der Bundesverband Solarwirtschaft mit
einem Photovoltaik-Marktwachstum im In- und Ausland von mindestens 50
Prozent. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich der Markt für
Solarstromanlagen in Deutschland gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.
Teile der deutschen Solarbranche bangen dennoch um ihre
Zukunftsaussichten, falls die Solarstromförderung in den nächsten
Jahren stärker gekürzt wird. Diese Einschätzung teilt auch der
Bundesrat, der zur Zeit in Schulter and Schulter mit der Solarbranche
Nachbesserungen in der laufenden EEG-Novelle verlangt. Die
Bundesregierung will die Solarstromförderung in den nächsten zwei
Jahren um bis zu 42 Prozentpunkte senken, allein in diesem Sommer
soll sie um 16 Prozent fallen. Entschieden ist wie wir alle wissen
noch nichts. Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat
werden sich hierzu Anfang bis Mitte Juli äußern. Um im globalen
Wettbewerb zu bestehen, planen die in Deutschland ansässigen
Produktionen allein im Inland in den nächsten vier Jahren
Investitionen in Höhe von rund 10 Milliarden Euro. Damit werden
modernste Solarfabriken gebaut und die Forschung und Entwicklung nach
vorne gebracht. Spätestens 2013 wird Solarstrom vom eigenen Hausdach
nach Einschätzung des BSW-Solar bereits das Preisniveau
konventioneller Verbraucherstromtarife erreichen. Daher stehen alle
Zeichen auf sonnig und ich bin sehr zuversichtlich.

a|m: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 mussten Sie einen
deutlichen Verlust ausweisen (Anm. d. Red. ca. 3,4 Mio. Euro). Werden
Sie 2010 wieder schwarze Zahlen schreiben können?

Alfred Platow: Wir konnten für 2009 das positive Bilanzergebnis
von 1.135 Mio. Euro bekannt geben. Damit können wir zufrieden sein,
da in dieses Ergebnis natürlich auch signifikante Abschreibungen aus
der Einstellung des bundesweiten Filialvertriebs eingeflossen sind.
Das Resultat der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist mit -3.438 Mio.
Euro (VJ 2.014 Mio. Euro) deutlich negativ. Davon entfallen aber 63,6
% (2.187 Mio. Euro) auf Abschreibungen auf Finanzanlagen und
Wertpapiere des Umlaufvermögens. Das Jahresergebnis nach Steuern
beträgt -3.248 Mio. Euro (VJ 2.010 Mio. Euro).

Für 2010 sieht es gut aus. Der kostenintensive Filialvertrieb
fällt als Kostentreiber weg. Dessen Auflösung ist abgewickelt. Unsere
mit 60 % solide Eigenkapitalausstattung spricht für sich. Wir kehren
zurück zu unseren Wurzeln. Mit unserem neuen Zentralvertrieb aus dem
Stammhaus in Hilden/Düsseldorf über angestellte Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen werden wir unsere langjährigen Kunden weiterhin
erstklassig betreuen. Ganz nach unserem Motto "EXKLUSIVERSIKO"! Das
zeigt sich schon jetzt nach den ersten 6 Monaten deutlich und die
ersten Erfolge werden sichtbar. Neue Kunden werden wir mit
intelligenten Produkten und höchster Qualität dazu gewinnen. Unser
zweites Standbein, die Kapitalanlagegesellschaft und 100%ige Tochter
ÖKOWORLD LUX S.A., wird auch in Zukunft überdurchschnittliche
Ergebnisse erzielen können. Daher rechne ich ganz klar mit schwarzen
Zahlen.

a|m: Wo sehen Sie die zukünftigen Wachstumstreiber für versiko?

Alfred Platow: Nach wie vor ist der Markt der Nachhaltigkeit der
Markt der Zukunft. Klimawandel und Bevölkerungswachstum beeinflussen
künftig die globale ökonomische Entwicklung: Beide Faktoren sind eng
miteinander verzahnt. Der Klimawandel ist vorwiegend Folge
menschlicher Aktivitäten und wird durch das Bevölkerungswachstum mit
einer zunehmenden Verbreitung von nutzungs- und konsumintensiven
Lebensstilen verstärkt. Das Bevölkerungswachstum und wirtschaftliche
Entwicklung führen zu beschleunigter Reduzierung vieler Ressourcen
und der Notwendigkeit von sinnvollen Alternativen. Umweltschonende
und energieeffiziente Techniken bzw. Erneuerbare Energien werden
dringend erforderlich. Daneben ist die Versorgung der wachsenden
Weltbevölkerung insbesondere mit Wasser, Lebensmitteln, Energie,
Gesundheitsfürsorge und Bildung die wesentliche ökonomische
Herausforderung.

Die aktuellen Begebenheiten am Golf von Mexiko und die globale
Auseinandersetzung mit dem Thema Erdöl und dem dramatischen Naturgau
schärfen das Bewusstsein und die Diskussionen. Die Vision der
Energiewende wird immer greifbarer. Ein konkretes Handeln
unumgänglich. Obama will neue Regeln, neue Regulierungen, damit so
etwas wie der BP-Spill nie wieder geschehe.

Das ist "Wasser auf die Mühlen" für die Erneuerbaren Energien und
eine sehr gute Perspektive für unsere Lösungen. Apropos Wasser,
Wasser ist natürlich auch ein Megathema im Bereich nachhaltige
Geldanlagen. Damit meine ich nicht Wasser in Flaschen, sondern die
globale Wasserverknappung, der es entgegenzuwirken gilt.

a|m: versiko hält über 40% an der Sonne und Wind Beteiligung AG -
was sind die Gründe für dieses Engagement? Werden Sie an dieser
Beteiligung festhalten?

Alfred Platow: Die Sonne und Wind Beteiligungen AG ist die erste
und bislang einzige auf Cleantech fokussierte
Venture-Capital-Gesellschaft in Deutschland. Die Konzentration auf
Beteiligungen an wachstumsstarken Frühphasen-Unternehmen in den
Cleantech-Segmenten Energieerzeugung, Energiespeicherung sowie
Energieeffizienz entspricht unserer Vision und unserer Ausrichtung.
Denn das ist die Zukunft! Mit vier Neuinvestments im Jahr 2009 zählt
die Sonne und Wind den aktivsten Venture-Capital-Investoren in
Deutschland. Als Sparings-Partner für "Beteiligungen mit Sinn" werden
junge Unternehmen durch eine facettenreiche Expertise sowie
ausgeprägte Netzwerke unterstützt, erfolgreich beraten und aufgebaut.
Die im Jahre 2000 von der versiko AG initiierte und heute
börsennotierte Beteiligungsgesellschaft kann ein sehr erfreuliches
Jahresergebnis für 2009 vorstellen! Die versiko AG hält über ihre
100%ige Tochtergesellschaft The Return of the Sun AG 43 % an der
Sonne und Wind.

a|m: Am 23. April dieses Jahres haben Sie ein
Aktienrückkaufprogramm gestartet und bisher rund 50 Tsd. Aktien
erworben. Wie viele Aktien können Sie insgesamt zurückkaufen und wozu
sollen die Aktien verwendet werden?

Alfred Platow: Die Hauptversammlung der versiko AG vom 26. Juni
2009 hat die Gesellschaft ermächtigt, bis zum 23. Dezember 2010
eigene Stamm- und Vorzugsaktien bis zu 10 % des Grundkapitals zu
erwerben. In Anbetracht der unverändert robusten
Eigenkapitalausstattung sowie guter Liquiditätsentwicklung hat der
Vorstand am 23. März 2010 beschlossen, am 24. März 2010 mit dem
Rückkauf eigener Vorzugsaktien zu beginnen. Bis einschließlich 23.
Dezember 2010 wird die versiko AG bis zu 815.000 Stück Vorzugsaktien,
das heißt bis zu 10 % des Grundkapitals, über die Börse erwerben. Der
Aktienrückkauf erfolgt unter Führung einer Bank, die ihre
Entscheidung über den Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien der
Gesellschaft unabhängig und unbeeinflusst von dieser trifft unddabei
die übliche Marktpraxis und die Anforderungen der Gesellschaft
hinsichtlich Volumen und Gültigkeitsdauer der Order beachtet. Dabei
darf der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert
der Schlusskurse der Aktie für die Gesellschaft im XETRA Handel
während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien nicht
um mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Der Erwerb der Aktien
soll dabei zu allen gemäß Hauptversammlungsbeschluss vom 26. Juni
2009 und gesetzlich zulässigen Zwecken erfolgen.

Das Rückkaufprogramm kann, soweit erforderlich und rechtlich
zulässig, jederzeit ausgesetztwerden. Die durch versiko
zurückerworbenen Aktien dienen auch zur Festigung zukünftiger
Lieferantenbindungen. So bieten wir z.B. Versicherungsunternehmen die
Möglichkeit, solche Aktienpakete von 1- max. 2 % zu erwerben und zum
Miteigentümer der versiko zu werden. Das gibt einer
Geschäftsbeziehung eine besondere Note. Die Auswahl, ob ein
Unternehmen und dessen diesbezügliches Engagement zur versiko passt,
obliegt uns.

a|m: Herr Platow, vielen Dank für das aufschlussreiche Interview.

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Originaltext: Equity Analyst Ltd.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75361
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75361.rss2

Pressekontakt:
a|m Redaktion
Weitere Informationen: www.aktien-meldungen.de
Telefon: 040 4 1111 37 60
www.aktien-meldungen.de ist ein Angebot der Equity Analyst Ltd.


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