Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu höheren Diäten
Geschrieben am 13-07-2010 |
Stuttgart (ots) - Nun geht's ans Geld. Und da zeigt sich wieder,
dass die Parlamentarier immer noch mehr wollen. Alle Fraktionschefs
werden künftig wie Minister bezahlt und erhalten obendrein noch ein
Zubrot fürs Alter: Das ist instinktlos und widerspricht dem Anspruch
des Landtags, die viel zu üppige Altersversorgung einzudämmen. Auch
die Reform der Zulagen atmet den Geist, nur ja niemanden zu kurz
kommen zu lassen. So lässt der Landtag also wieder mal die Chance
verstreichen, zu beweisen, dass er dem Naschen widerstehen kann.
Leider.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
279084
weitere Artikel:
- RNZ: Uneinig - Kommentar zum Anbau genveränderter Pflanzen in der EU Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier
Eigentlich ist die Entscheidung der EU-Kommission nur
folgerichtig: Da sich Gegner und Befürworter des Anbaus gentechnisch
veränderter Pflanzen seit Jahren gegenseitig blockieren, soll jedes
Mitgliedsland selbst bestimmen. De facto kommt diese Lösung jedoch
einer Kapitulation Brüssels vor den widerstreitenden Interessen in
Europa gleich. Würde das Beispiel Schule machen, der Binnenmarkt und
die gemeinsame Agrarpolitik wären binnen kurzer Zeit hinfällig.
Natürlich gibt es auch gute mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Kommentar zur steigenden Zahl von Jugendlichen in Obhut von Ämtern Berlin (ots) - 33 710 Inobhutnahmen melden die Statistiker.
Zehntausende Male schritten Jugendamtsmitarbeiter, Polizisten und
Richter zur Tat, ordneten an, dass Kinder aus ihrem Elternhaus ins
Heim gebracht werden sollten. Nicht selten waren es auch Jugendliche,
die selbst fanden, dass ihr Zuhause kein Schutzraum sei. 33 710
furchtbare Tragödien, denen meist jahrelanges Leid vorausgegangen
ist. Und mindestens doppelt so viele Menschen, die unter dem Trauma
der Heimunterbringung leiden. Denn nicht nur diese Kinder haben viel
mitgemacht, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Prozessauftakt / Tod Brunners Osnabrück (ots) - Grenzen aufzeigen
Der Fall Dominik Brunner schockiert. Der Chef von 500 Mitarbeitern
musste sterben, weil er in einer Münchner S-Bahn Zivilcourage gezeigt
hat, als er Jugendlichen zu Hilfe eilte. Die Totschläger stehen nun
vor Gericht. Dass sie sich als Opfer präsentieren, ist das gute Recht
der Verteidigung. Hoffentlich schöpft der Richter aber am Ende aus,
was das Strafgesetzbuch hergibt.
Denn der Tod des mutigen Brunners gibt Anlass, den Umgang der
Gesellschaft mit brutalen jungen Wiederholungstätern mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Mafia Osnabrück (ots) - Seht doch endlich hin!
Politischer kann Kriminalität nicht sein. Das ist die bittere
Erkenntnis, die am Ende jener Ermittlungen steht, die in Italien zu
den seit Langem schwersten Schlägen gegen die Mafia geführt haben.
Sichtbar sind Kauf von Stimmen und Ämtern, Manipulation durch alle
Ebenen von Politik und Verwaltung. All das zieht wiederum nach sich,
dass Mafia-Clans über politische Macht, über Karrieren, öffentliche
Wohlfahrt, über Arbeitsstellen und öffentliche Aufträge entscheiden.
Und nebenbei Steuermilliarden mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Burka / Frankreich Osnabrück (ots) - Zündstoff per Gesetz
Sich komplett zu verschleiern ist in Europa unüblich und
unerwünscht. Musliminnen, die Burka, Nikab oder andere Formen des
Ganzkörperschleiers tragen, schotten sich damit sehr offensichtlich
von ihrer Umgebung ab.
Die Vermummung erzeugt bei Mitmenschen oft Unverständnis und weckt
Ängste: Wer verbirgt sich hinter dem Stoffgitter? Die unterdrückte
Ehefrau eines erzkonservativen Moslems? Womöglich eine islamische
Fundamentalistin? Der Schleier verdeckt alles - und lässt düsteren
Spekulationen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|