(Registrieren)

Peugeot übergibt zwei iOn an die Bahn

Geschrieben am 14-07-2010

Saarbrücken (ots) - Erste Auslieferung des neuen
Peugeot-Elektrofahrzeugs / Nutzung im Rahmen des DB
Carsharing-Konzeptes "Flinkster" geplant / Präsentation der
Peugeot-Elektrofahrzeuge in Saarbrücken / Peugeot iOn verfügt über
eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern

Im Rahmen eines "Letter of Intent", der im November 2009 zwischen
DB Fuhrpark - einer Tochter der Deutschen Bahn AG - und dem
französischen Automobilkonzern PSA Peugeot Citroën zur möglichen
Einbindung von Elektromobilen in DB Carsharing-Konzepte unterzeichnet
wurde, sind heute in Saarbrücken erste Elektroautos von PSA an die
Deutsche Bahn übergeben worden. Der Vorstandsvorsitzende der
Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, lud die saarländische
Ministerin für Umwelt, Energie und Verkehr, Dr. Simone Peter, am
Rande einer Pressekonferenz zur ersten Probefahrt mit den Fahrzeugen
ein.

Von der Marke Peugeot sind zwei iOn ausgeliefert worden, die im
Rahmen des DB Carsharing-Konzeptes Flinkster vorwiegend Nutzern im
Saarland zur Verfügung stehen werden. Die Fahrzeuge können an einer
Ladesäule am Hauptbahnhof Saarbrücken aufgeladen werden. Jean-Marc
Gales, Vorstandsmitglied und Executive Vice President Vertrieb,
Marketing, Aftersales bei PSA Peugeot Citroën, erklärt: "Mit den
beiden Peugeot iOn liefern wir an die Deutsche Bahn AG unsere ersten
Elektrofahrzeuge der neusten Generation aus. Wir freuen uns sehr über
die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und das damit verbundene
Vertrauen." Mit den Elektrofahrzeugen, die ausschließlich durch
erneuerbare Energien gespeist werden, hält die Deutsche Bahn für ihre
Kunden ein sparsames und umweltfreundliches Mobilitätsangebot
innerhalb der Reisekette bereit.

Peugeot war bereits mit Modellen wie dem 106 Électric, der
zwischen 1995 und 2003 vertrieben wurde, Vorreiter der
Elektromobilität. Der PSA-Konzern gilt bis heute mit rund 10.000
verkauften Elektromobilen als Weltmarktführer in diesem Bereich. Der
Peugeot iOn, der Ende 2010 offiziell auf den Markt kommt, ist das
erste viersitzige Elektroauto mit Lithium-Ionen-Batterie, das von
einem europäischen Hersteller auf den Markt gebracht wird. Es verfügt
über eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern, erreicht eine
Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und kann an einer herkömmlichen
220 Volt-Steckdose innerhalb von 6 Stunden vollständig aufgeladen
werden. Mit einem Schnellladesystem ist das Fahrzeug innerhalb von 30
Minuten zu etwa 80 Prozent aufladbar.

Originaltext: Peugeot Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6984
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6984.rss2

KONTAKT:
Ulrich zum Winkel
Unternehmenskommunikation

Telefon +49 (0)681 879-894
Telefax +49 (0)681 879-545

ulrich.zumwinkel@peugeot.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

279291

weitere Artikel:
  • Ladesäulen für E-Mobilität - bundesweit und lieferantenneutral / Martin Richard Kristek CEO der mk-group: "Wir bringen die E-Mobilität zum Kunden." Hamburg (ots) - Die Ladesäulentechnik Die Ladesäulen der mk-grid, zeichnen sich durch hohe Verarbeitungsqualität aus. An jeder Ladesäule können bis zu zwei Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden. An der Ladesäule, sind 4 Ladestecker zur Verfügung, 2x Schukosteckdosen, 1x 3P+N+PE, 6h 16A od 32A und 1 Steckdose nach Wahl, wie zum Beispiel der sich derzeit durchsetzende "MENNEKES"-Stecker. Andere Steckerkombinationen sind selbstverständlich möglich. Verbaut sind ebenso 2 elektronische, fernübermittelnde Lastgangzähler, mit mehr...

  • Donaukurier: Personalvorstand Widuckel verlässt Audi Ingolstadt (ots) - Ingolstadt (ots) - Das Personalkarussell bei VW und Audi kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Wechsel von Matthias Müller zu Porsche und dem von Josef Schelchshorn an die Spitze von Seat verlässt jetzt Werner Widuckel, seit 2005 Personalvorstand bei Audi, offenbar recht überstürzt das Unternehmen. Über die Gründe für Widuckels Ausscheiden aus dem Amt des Personalvorstandes hört man aus Konzernkreisen widersprüchliche Aussagen. In gut unterrichteten Kreisen heißt es einerseits, dass Werner Widuckels überraschendem Abgang mehr...

  • Neue Fortschritte in der Alzheimer-Forschung auf der Alzheimer's Association International Conference on Alzheimer's Disease 2010 Honolulu, July 14, 2010 (ots/PRNewswire) - Auf der Alzheimer's Association's 2010 International Conference on Alzheimer's Disease (AAICAD 2010) (Internationale Konferenz der Alzheimer-Gesellschaft zur Alzheimer-Erkrankung 2010) in Honolulu kamen in dieser Woche kamen fast 4.000 Wissenschaftler aus der ganzen Welt zusammen, um über die neuesten Fortschritte bei der Erforschung der Behandlungsmethoden, Risikofaktoren und Diagnose für die Gesundheitsepidemie des 21. Jahrhunderts zu berichten und zu diskutieren - Die Alzheimer-Erkrankung. mehr...

  • WAZ: Henkel will sich von Bauchemiewerk in Unna trennen Essen (ots) - Der Düsseldorfer Chemiekonzern Henkel will sich von seinem Bauchemiewerk in Unna trennen. "Wir sind in Gesprächen mit potenziellen strategischen Käufern", sagte eine Henkel-Sprecherin den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe). Betroffen seien insgesamt rund 150 Mitarbeiter, davon 130 in Unna. Zum Verkauf stehe das Westeuropa-Geschäft für Fliesen- und Bauwerksabdichtung, das Henkel unter der Marke Ceresit betreibt. Der Konzerns wolle sich auf wachsende Geschäftsfelder konzentrieren, begründete die mehr...

  • WAZ: Die Lehren aus dem IKB-Prozess. Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Mit dem einstigen IKB-Chef Stefan Ortseifen stand erstmals ein Top-Banker im Zusammenhang mit der Finanzkrise vor Gericht. Entsprechend groß waren die Erwartungen an den Prozess. Es entstand der Eindruck, als sei das Verfahren ein Pilotprojekt für die juristische Aufarbeitung der Krise. Die Chancen, endlich einmal einen Top-Banker für sein verantwortungsloses Handeln auf Kosten der Allgemeinheit abzustrafen, schienen gut zu sein. Bei einem derart emotional aufgeladenen Verfahren konnte das Gerechtigkeitsempfinden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht