Migräne bleibt häufig nicht allein / Patienten mit den wiederkehrenden Kopfschmerzen sind auch anfällig für andere Erkrankungen
Geschrieben am 25-07-2010 |
Baierbrunn (ots) - Menschen, die an einer Migräne leiden, sollten
ein besonderes Augenmerk auf ihre Risikofaktoren für
Herz-Kreislauf-Krankheiten richten. Sie scheinen in diesem Punkt
besonders gefährdet zu sein, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf US-Forscher vom Albert Einstein College of Medicine in
New York. Das Risiko von Migräne-Patienten für Herzinfarkt ist diesen
Forschungen zufolge doppelt so hoch wie bei gesunden
Vergleichspersonen. Ob die Kopfschmerz-Patienten eine Anlage für
diese Erkrankungen haben oder ob sie eine Folge der Lebensumstände
sind, ist aber nicht geklärt. Als gesichert gilt, dass Frauen mit
Migräne ein deutlich höheres Schlaganfallrisiko haben. Sie sollen auf
jeden Fall das Rauchen aufgeben und regelmäßig Blutdruck und
Cholesterin überprüfen lassen. Zudem leiden sie dreimal häufiger als
Gesunde an einer Depression. Daraus kann sich ein Teufelskreis
ergeben: Depressionen fördern wiederum Migräneanfälle. Von einer
positiven Verknüpfung wird auch berichtet: Frauen mit Migräne haben
ein um 30 Prozent verringertes Risiko für Brustkrebs. Hormonelle
Einflüsse könnten dafür verantwortlich sein.
Mehr ausführliche Informationen über Kopfschmerzen unter
www.apotheken-umschau.de/Kopfschmerzen
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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