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SKD Frankfurt Erfahrungen: So sparen Allergiker Steuern

Geschrieben am 29-07-2010

Frankfurt (ots) - "Mehr Netto vom Brutto" - dieses Ziel hat die
SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses
Ziels bietet sie unter dem Namen "Fairmögensbildung®" nicht nur ein
ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und
Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte
Sparpotenziale hin - diesmal dreht sich alles um die steuerliche
Absetzbarkeit von Krankheitskosten.

Jede chronische Erkrankung ist eine enorme Belastung für die
Betroffenen - oftmals nicht nur physisch und psychisch, sondern auch
finanziell. Der Gesetzgeber möchte zumindest den Geldbeutel der
Erkrankten entlasten und zählt Krankheitskosten daher zu den so
genannten "außergewöhnlichen Belastungen". Im Klartext bedeutet das
beispielsweise: Sämtliche Ausgaben, mit denen Allergien gelindert
oder gar geheilt werden können, sind steuerlich absetzbar. Dabei
sollte allerdings beachtet werden, dass die Kosten erst nach
Berücksichtigung einer einkommens- und familienstandsabhängigen
Selbstbeteiligung angerechnet werden.

Wird diese Selbstbeteiligung überschritten, sind grundsätzlich
sämtliche Kosten für ärztliche Behandlungen, medizinische
Anwendungen, Medikamente, Heil- und Hilfsmittel sowie Kuren
steuerlich absetzbar. Hiervon ausgenommen sind Aufwendungen für
besondere Lebensmittel, die das allergische Leiden lindern können,
sowie die Anschaffung neuer Möbel. Da Allergiker jedoch oft
spezielles Bettzeug und besondere Matratzen benötigen, können die
Kosten für die Anschaffung eines allergikerfreundlichen Bettsystems
angerechnet werden - vorausgesetzt, ein Amtsarzt hat dessen
medizinische Notwendigkeit zuvor bestätigt. Im Extremfall lassen sich
sogar die Kosten für das Fällen von allergieauslösenden Bäumen oder
einen aufgrund der Erkrankung notwendigen Umzug steuermindernd gelten
machen.

"Viel zu selten denken betroffene Steuerzahler bei Mehrkosten
aufgrund von Allergien daran, diese Aufwendungen im Rahmen ihrer
Steuererklärung zu berücksichtigen", bedauert Monika Fauser,
Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland
GmbH in Frankfurt. "Dabei ist die strategische Senkung der eigenen
Steuerlast immer der erste Schritt zur Erhöhung des eigenen
Nettoeinkommens." Unter dem Namen http://fairmoegensbildung.de setzt
die SKD Frankfurt daher auf steueroptimierte Kapitalanlagen, mit
denen jeder Lohnsteuerzahler seine Steuerlast deutlich reduzieren und
das gesparte Geld direkt für die eigene Altersvorsorge einsetzen
kann.

Originaltext: SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76581
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76581.rss2

Pressekontakt:
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
PR Abteilung: Oliver Christan
Tel.: 069-6032910
e-mail: pr@skd-frankfurt.de
http://www.skd-frankfurt.de


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