Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Karlsruher Urteil zu den Untreuevorwürfen gegen Manager:
Geschrieben am 11-08-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Karlsruher Urteil zu den Untreuevorwürfen
gegen Manager:
Es ist gut, dass Karlsruhe endlich mehr Klarheit in den sehr
auslegbaren Begriff der Untreue gebracht hat ... Bei Kreditvergaben
wie durch den früheren Berliner CDU-Politiker und Banker Landowsky
dürfte sich die Justiz bei Untreue stets auf dünnem Eis bewegen. Denn
niemand weiß vorher sicher, ob eine Transaktion gut geht. Nun muss
Berlins Landgericht nach Karlsruher Vorgaben den Schaden ermitteln,
den Landowsky & Co. bewusst oder fahrlässig verursacht haben sollen.
Das kann gelingen. Deshalb können die Ex-Banker noch nicht aufatmen.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
283519
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum von der WHO ausgerufene Ende der Schweinegrippe-Pandemie: Frankfurt/Oder (ots) - Im Nachhinein stellt sich heraus: Der
Aufwand ging weit über das hinaus, was notwendig gewesen wäre. Wer
indes Mitte 2009 beschwichtigend auf die Bremse getreten hätte, um
dann von den Ereignissen überrollt zu werden, hätte politisch nicht
überlebt. Man habe diesmal einfach Glück gehabt, sagt jetzt die
WHO-Chefin und will von einer Fehlwarnung nichts wissen. Auch sei das
Virus noch in der Welt. Aber vielleicht sollten die Staaten ihre
Notfall-Pläne kritisch hinterfragen und sich insbesondere
Möglichkeiten mehr...
- WAZ: 62 Tote durch Schweinegrippe - NRW fordert Beteiligung an Impfkosten Essen (ots) - NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne)
drängt den Bund, sich an den Kosten der Länder für nicht genutzten
Schweinegrippen-Impfstoff zu beteiligen. "Der Bund müsste sich kulant
zeigen und einen Teil der Ausgaben übernehmen", sagte Steffens den
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe), nachdem die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gefahr durch die Krankheit
zuvor offiziell herabgestuft hatte. Allein NRW hatte im vergangenen
Jahr für 62 Millionen Euro 7,4 Millionen Dosen Impfstoff bestellt, mehr...
- Neues Deutschland: zur Kritik an Google Berlin (ots) - Es scheint Zeitalter zurückzuliegen, dass erhitzt
über Videokameras auf öffentlichen Plätzen diskutiert wurde. Damit
würde eine flächendeckende Überwachung eingeleitet, befürchteten die
Kritiker. Niemand soll sagen, dass die Befürchtungen nicht
eingetroffen wären. Die Kameras sind unauffällige Begleiter bei immer
mehr alltäglichen Gängen und Tätigkeiten. Auf Kreuzungen, Bahnhöfen,
in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Bankschaltern oder Kaufläden und
-häusern. Nur: Es stört kaum noch jemanden. Und Kritiker haben einen mehr...
- WAZ: Polizisten kennzeichnen - Leitartikel von Gregor Boldt Essen (ots) - Was spricht dagegen, dass Polizisten bei
Demonstrationen oder Fußballspielen durch einen Namen oder eine
individuelle Dienstnummer identifizierbar sind? Aus Sicht der
Polizisten eine Menge: Sie befürchten, sich nach Einsätzen privaten
Bedrohungen und willkürlichen Anschuldigungen von Randalierern
ausgesetzt zu sehen, die sich ungerecht behandelt fühlen. Aus Sicht
der Bürger, deren Schutz eine originäre Aufgabe der Polizei ist,
jedoch eine Menge dafür: Sollte ein Polizist bei einem Einsatz
unverhältnismäßig Gewalt mehr...
- WAZ: Es fehlt an Aufsicht - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Dominik Brunner wurde im September 2009 auf dem
S-Bahnhof in München-Solln erschlagen. Die Politik reagierte sofort.
Bundeskanzlerin Angela Merkel versprach verstärkte Polizeipräsenz im
öffentlichen Raum. Sie sagte: "Die öffentliche Sicherheit ist ein
genau so hohes Gut wie die soziale Sicherheit." Was passierte
seither? Nichts. Die Gewalt auf Bahnanlagen nimmt drastisch zu. Für
2010 zeichnet sich ein Straftaten-Plus von bis zu 30 Prozent ab. Das
ist nicht hinnehmbar. Erstens, weil öffentliche Verkehrsmittel gerade mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|