INSM und WirtschaftsWoche präsentieren Bundesländerranking 2010 / Wissenschaftlicher Standortcheck aller Bundesländer plus Sonderauswertung zur Haushaltspolitik
Geschrieben am 27-08-2010 |
Berlin/Köln (ots) - In welchem Bundesland wächst die Wirtschaft
dynamischer und wo haben die Menschen den höchsten Wohlstand? Hat der
Süden die Weltwirtschaftskrise besser überstanden als der Norden? Ist
Ostdeutschland im Jahr 20 der deutschen Einheit auf dem Weg zum
Westniveau? Fakten zu diesen Fragen bietet das wissenschaftliche
Bundesländer-Ranking 2010. Die Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) und das Magazin WirtschaftsWoche präsentieren
diesen umfassenden Standortvergleich zum nunmehr achten Mal.
Die von Wissenschaftlern der IW Consult erstellte Studie
untersucht die Standortqualität aller 16 Bundesländer anhand von rund
100 Indikatoren in den Bereichen Arbeitsmarkt, Wohlstand, Struktur
und Standort. Neben dem Dynamikranking, das Veränderungen der
Standortqualität in den Jahren 2006 bis 2009 dokumentiert, ist auch
ein Bestandsranking erstellt worden, in das absolute wirtschaftliche
Bestandsgrößen einfließen.
Im Rahmen des aktuellen Bundesländervergleichs erscheint auch eine
Sonderauswertung zur Finanzpolitik der Bundesländer. Wie solide
wirtschaften sie aktuell? Und wie haben sich beispiels-weise die
Einnahmen und Ausgaben (Finanzierungssaldo) sowie die
Personalausgaben und Investitionen in den zurückliegenden Jahren
entwickelt.
"Die Haushaltskonsolidierung hat inzwischen zu Recht
Verfassungsrang. Die INSM will auch hier Transparenz schaffen mit dem
Ziel, auch auf Länderebene neue Anreize zum Schuldenabbau zu setzen",
erklärt dazu INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr.
Zur Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Pressekonferenz
laden wir Sie herzlich ein.
Termin: Freitag, 3. September 2010, 11.00 Uhr
Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Konferenzräume
I + II
Schiffbauerdamm 40, Berlin-Mitte
INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr, Henning Krumrey,
stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche und Dr. Karl
Lichtblau, Geschäftsführer der IW Consult GmbH, werden Ihnen das
Bundesländerranking 2010 vorstellen.
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte
Stärken-Schwächen-Profile aller Bundesländer finden Sie ab Freitag,
3. September, 11.00 Uhr im Internet. www.bundeslaenderranking.de
Originaltext: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39474
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39474.rss2
Pressekontakt:
INSM:
Jan Loleit, Tel.: (030) 27877 173; Email: loleit@insm.de
(Projektleitung)
Redaktionskontakt WiWo, Tel.: (0211) 887 2124
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
286116
weitere Artikel:
- CARAVAN SALON DÜSSELDORF: Branche im Aufwärtstrend/Umsatz der Caravaningbranche wächst um 246 Millionen Euro/Über 10 Millionen Deutsche interessiert an Caravaning-Urlaub Düsseldorf (ots) - In Düsseldorf beginnt heute der CARAVAN SALON
DÜSSELDORF (28.8. bis 5.9.2010), die Leitmesse der
Caravaning-Branche. 580 Aussteller aus 26 Ländern präsentieren in
zehn Hallen die weltweit größte Auswahl rund um den mobilen Urlaub.
"Die Nachfrage der Aussteller war groß, so dass wir wieder ein
moderates Wachstum verzeichnen können", erklärte Joachim Schäfer,
Geschäftsführer der Messe Düsseldorf bei der
Eröffnungspressekonferenz. "Von den ca. 135 europäischen Caravan- und
Reisemobilmarken sind 120 hier in Düsseldorf mehr...
- Trendforscher Sven Gárbor Jánszky sieht Arbeitswelten vor tief greifendem Wandel: Mitteldeutschland mit guten Ansätzen für Wandel Magdeburg (ots) - Auch in Sachsen-Anhalt stehen die Arbeits- und
Lebenswelten in den kommenden zehn Jahren vor tief greifenden
Veränderungen. In fünf Jahren wird ein Punkt erreicht sein, ab dem
weniger jüngere Beschäftigte in den Arbeitsmarkt eintreten als ihn
ältere verlassen. Diese Lücke sei nur zu schließen, in dem länger
gearbeitet wird, sagt Sven Gárbor Jánszky, einer der bedeutendsten
deutschen Trendforscher. "Da die Lebenserwartung im gleichen
Zeitraum deutlich ansteigt, wird dies dann aber nicht mehr als etwas
Schlimmes mehr...
- DSD unterzeichnet freiwillige Selbstverpflichtung / Der Grüne Punkt setzt wiederum Maßstäbe und treibt einheitliche Qualitätsstandards bei der Erfüllung der Verpackungsverordnung voran Köln (ots) - Als erster Anbieter eines dualen Systems hat die Der
Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD) die dritte Stufe
der freiwilligen Selbstverpflichtung der Plattform verpackVkonkret
unterzeichnet. Damit setzt der Grüne Punkt neue Maßstäbe: "Wir sind
erneut Qualitätstreiber der Branche", sagt Stefan Schreiter,
Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung. "Diese Selbstverpflichtung
geht weiter als alle bisher unterzeichneten."
Die freiwillige Selbstverpflichtung ist Basis der Zusammenarbeit
mit Herstellern und mehr...
- SEPA: Capco-Zahlungsverkehrsexperten warnen vor deutschem Alleingang und Panikmache Frankfurt am Main (ots) - Äußerungen zur Einführung von SEPA und
der Verwendung von IBAN und BIC sorgen für Verunsicherung der
Verbraucher. Deutsche Banken müssen handeln.
Zahlungsverkehrsexperten der Unternehmensberatung Capco, einem der
führenden globalen Anbieter von Beratungs-, Technologie- und
Transformationsdienstleistungen für die Finanzdienstleistungsbranche,
warnen vor Panikmache bei der Einführung des Einheitlichen
Europäischen Zahlungsformates (SEPA). Damit reagiert Capco (
www.capco.com ) auf die Forderungen des mehr...
- Verbraucherpreise im August 2010: Voraussichtlich + 1,0% gegenüber August 2009 Wiesbaden (ots) -
Sperrfrist: 27.08.2010 14:40
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der
Verbraucherpreisindex in Deutschland im August 2010 gegenüber August
2009 nach bisher vorliegenden Ergebnissen voraussichtlich um 1,0%
erhöhen (Juli 2010: + 1,2% gegenüber Juli 2009). Im Vergleich zum
Vormonat Juli 2010 bleibt der Verbraucherpreisindex unverändert.
Nach wie vor tragen Mineralölerzeugnisse mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|