Pfeiffer/Rehberg: In der Verbindung von Ökonomie und Ökologie liegt die Zukunft der deutschen Schiffbauindustrie
Geschrieben am 06-09-2010 |
Berlin (ots) - Am heutigen Montag beginnt die 24. shipbuilding,
maschinery marine technology, international trade fair hamburg (SMM)
2010. Im Focus der Branche steht in diesem Jahr die grüne, sichere
und innovative Technologie im Schiffbau. Dazu erklären der
wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
Joachim Pfeiffer, und der Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
für die Maritime Wirtschaft, Eckhardt Rehberg:
"Der Erfolgsgarant im sich ständig verschärfenden internationalen
Wettbewerb sind Forschung und Entwicklung und flexible
Geschäftsmodelle. Dies gilt ganz besonders auch für den deutschen
Schiffbau. Gegenwärtige Innovationstreiber der Branche sind der
Umwelt- und Klimaschutz sowie die Offshore-Technologie. Deshalb setzt
gerade hier die Förderung des Bundes an, in dem er die Mittel für die
Förderung von Forschung und Innovation zugunsten der deutschen
Schiffbauindustrie trotz eines Sparhaushaltes insgesamt gesteigert
hat.
Dies ist von herausragender Bedeutung für die Werften und
Zulieferer in Deutschland. Denn es zeigt: Der Bund steht zur Branche.
Denn nur, wenn sich der deutsche Schiffbau auf ausrüstungsstarke und
innovative Schiffstypen fokussiert, die Technologieführerschaft und
die Chancen im Bereich der Umwelt- und Klimatechnologien nutzt, ist
er zukunftsfähig.
Im Rahmen der High-Tech-Strategie der Bundesregierung unterstützt
der Bund den strukturellen Wandel der maritimen Industrie aktiv.
So wird beispielsweise das Verbundprojekt "Produktion, Operation
and Living in Arctic Regions" (Polar) von 14 Unternehmen der
maritimen Industrie aus Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des
Förderprogramms "Innovative regionale Wachstumskerne" durch das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem
Gesamtvolumen von 21,4 Millionen Euro unterstützt. Ziel ist die
gemeinsame Entwicklung von technischen Systemlösungen in Form eines
Baukastensystems für den Transport, die Lagerung und die Verarbeitung
von Rohstoffen und Energieträgern unter den Extrembedingungen der
arktischen Regionen.
Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag, die Maritime Wirtschaft
bei der Positionierung auf den internationalen Schiffbaumärkten zu
unterstützen."
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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