Karl Kübel Preis 2010 - Hintergrundinformationen zu den nominierten Organisationen und zum Preisträger
Geschrieben am 06-09-2010 |
Berlin (ots) -
- PAPAladen im Väterzentrum Berlin
Das Projekt unterstützt und fördert Väter auf ihren neuen Wegen -
Vater und Mann sein zugleich. Der PAPAladen bietet niedrigschwellige
Angebote wie z.B. das Papacafé für Väter in Elternzeit an und dient
als Türöffner für Beratungs- und Informationsangebote des
Väterzentrums für die ganze Familie. Ziel des PAPAladens ist es, die
aktive, fürsorgliche Vaterschaft und Vernetzung der Väter zu fördern;
Zielgruppen sind Väter, Kinder, Mütter in allen Familienformen. Das
Projekt ist in dieser Form einmalig in Deutschland.
Kontakt:
PAPAladen / Väterzentrum Berlin in Trägerschaft von Mannege e.V.,
Marienburger Str. 28, 10405 Berlin
http://vaeterzentrum-berlin.de
-die Stadt Gelsenkirchen mit ihrem Team Familienbildung/
Familienförderung
Die Stadt hat ein flächendeckendes System aus Angeboten und Hilfen
organisiert, um Familien frühzeitig zu stärken und Risiken
abzufangen; es wird eine umfassende Betreuung von jungen Familien
angeboten - beispielsweise durch die Gelsenkirchener Elternschule,
offene Eltern-Baby/Kind-Treffs, Angebote für Alleinerziehende,
Angebote für Familien mit Migrationshintergrund u.v.a.m. Bei dem
Projekt handelt es sich um ein umfassendes, bedarfsorientiertes
Angebot unter Federführung des Jugendamts der Stadt, das mit
Netzwerkpartnern (z.B. anderen Trägern von Kindertagesstätten) in
allen Stadtteilen realisiert wird. Zielgruppen des Projekts sind
werdende Eltern und Familien mit Kindern von der Geburt bis zum
Grundschulalter.
Kontakt:
Stadt Gelsenkirchen
Team "Familienförderung / Familienbildung" /Referat Erziehung und
Bildung
Kurt-Schumacher-Str.2, 45875 Gelsenkirchen
www.gelsenkirchen.de
-das Eltern-Kind-Zentrum Lohbrügge Ost in Hamburg
Beim Eltern-Kind-Zentrum (EKIZ) handelt es sich um ein offenes,
bedarfsorientiertes Angebot mit Early Excellence-Ansatz, das heißt
mit dem Ansatz, vorhandene Ressourcen der Familien zu aktivieren und
zu stärken. Die Eltern, vor allem Mütter, schaffen dadurch z.B.
leichter den Weg aus häuslicher Isolation und werden in ihrer
Kompetenz und ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Angeboten werden u.a.
Erziehungsberatung, Deutschkurse für Mütter, Erste Hilfe am Kind,
offene Eltern-Kind-Treffs, Elternwerkstatt etc. Zielgruppe sind
Frauen aus finanzschwachen, benachteiligten Familien mit ihren
Kindern.
Kontakt:
Eltern-Kind-Zentrum Lohbrügge Ost
Kita Regenbogen
Kindertagesstätte mit Eltern-Kind-Zentrum
Träger: Deutsches Rotes Kreuz Hamburg KiJu gGmbH, Röpraredder 70,
21031 Hamburg
www.drk-kiju.de/einrichtungen/ekiz_lohbruegge
-das Projekt "von der Kindertagesstätte zum Familienzentrum" der
Stadt Hannover
Seit 2006 wurden in Hannover Kindertagesstätten in Stadtteilen mit
besonderem sozialem Handlungsbedarf nach dem Early Excellence-Ansatz
zu Familienzentren weiterentwickelt. Ziele sind dabei, die
frühkindliche Bildung zu fördern, Elternbildung und -beratung
anzubieten, Eltern aktiv in die Arbeit einzubeziehen, Kompetenzraum
für Fachkräfte zu sein und trägerübergreifende Zusammenarbeit
anzubieten. Das Projekt richtet sich an junge Familien und ist
innerhalb der Stadt stark vernetzt.
Kontakt:
Landeshauptstadt Hannover
Fachbereich Jugend und Familie,
Ihmeplatz 5, 30449 Hannover
www.hannover.de
-das Projekt "Elternschule /Gemeinsam stark" in Jena
Die Jenaer Elternschule ist ein Netzwerk, dessen vorrangiges Ziel
es ist, mit individuellen Angeboten frühzeitig, schichtenübergreifend
und bedarfsorientiert die Erziehungskompetenzen von Eltern in der
Stadt Jena zu stärken; angeboten werden zum Beispiel Elternseminare,
Babymassage, Spielgruppen, PEKIP-Kurse, Familienfrühstück. In den
vergangenen sechs Jahren haben sich aus anfänglich zwei Standorten
mittlerweile fünf in verschiedenen Stadtteilen entwickelt. Zielgruppe
sind Eltern mit Kindern bis zu sechs Jahren.
Kontakt:
Jenaer Elternschule "GEMEINSAM STARK"
Zentrum für Familie und Alleinerziehende e.V.,
Dornburger Str. 26, 07743 Jena
www.familienzentrum-jena.de
-das Projekt "Starke Kinder" des Bildungsforums im Marktflecken
Mengerskirchen (Hessen) -
Träger des Karl Kübel Preises 2010
Bei dem Projekt handelt es sich um einen Zusammenschluss aller an
Bildung und Erziehung beteiligten Institutionen und Einrichtungen
Mengerskirchens in einem Forum, das in ständigem Austausch und
Kontakt untereinander und zu den Eltern im Marktflecken steht.
Dadurch entsteht ein frühzeitiges Warnsystem, das heißt
Entwicklungsrisiken werden rechtzeitig erkannt, und es können früh
präventive Maßnahmen ergriffen werden. Kompetenzen, personelle und
finanzielle Ressourcen und Verantwortung werden in dem Projekt
gebündelt. Das Projekt fördert insgesamt die Familienfreundlichkeit
und das Miteinander und hat die Zukunft der ländlichen Kommune im
Blick. Zielgruppe sind alle Familien in Mengerskirchen.
Kontakt: "Starke Kinder" -Bildungsforum Mengerskirchen
Gemeinde Mengerskirchen
Dillhäuser Weg 1, 35794 Mengerskirchen
www.bildungsforum-mengerskirchen.de
Originaltext: Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7184
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7184.rss2
Pressekontakt:
Dr. Georg Ludwig
Tel.: 0177 / 7005 208
E-Mail: g.ludwig@kkstiftung.de
www.karlkuebelpreis.de
Juliane Lehmann
Tel.: 0151 / 550 674 02
E-Mail: j.lehmann@kkstiftung.de
www.karlkuebelpreis.de
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