(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Insolvenzen

Geschrieben am 07-09-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Aus dem Bereich der Wirtschaft wird man ja
derzeit mit guten Nachrichten geradezu überhäuft. Soeben haben die
Hamburger Konjunkturforscher ihre Prognose für das Wachstum in diesem
und dem nächsten Jahr deutlich angehoben. Dazu mag die Warnung der
Auskunftei Creditreform nicht recht passen, nach der 113 000 Firmen
finanziell so schwach auf der Brust sind, dass ihnen die Pleite
droht. Das klingt zunächst spektakulär, relativiert sich aber. Denn
es geht um 3,5 Prozent aller Firmen. Und dass Gastronomie und Bau
selten im Geldschwimmen, ist keine neue Erkenntnis. Auch die
Tatsache, dass als Spätfolge der Krise jetzt die Zahl der Insolvenzen
steigt, kann kaum überraschen; eher, dass die Zunahme moderat bleibt.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

288042

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Verdrängungswettbewerb im Schulsystem Es muss mehr passieren BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Es gibt Zahlen, die schockieren. Nein, nicht die wilden Berechnungen des Thilo Sarrazin, sondern statistische Fakten über Bildungschancen und berufliche Qualifikationsmöglichkeiten von Jugendlichen. Solche Daten hat das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung für die Bertelsmann-Stiftung zusammengetragen. Das Ergebnis ist eine Herausforderung für Politik und Wirtschaft. Man hat sich schon fast daran gewöhnt, dass ein Hauptschulabschluss nur noch selten ausreicht, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Dass mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Reaktionen auf längere Laufzeiten für Atomkraftwerke Spekulationen beenden MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Es gebe "keine Planungssicherheit für niemanden". So ist aus Kreisen der kommunalen Energieversorger zu hören. Niederschmetternder könnte das Urteil zur Atompolitik der Bundesregierung nicht sein. Schwarz-Gelb hat in der Energiepolitik einen Scherbenhaufen hinterlassen. Galt noch bis vor wenigen Tagen der von allen wichtigen politischen Kräften einschließlich der Energiebranche mitgetragene Konsens, dass das letzte Atomkraftwerk in Deutschland 2022 vom Netz genommen wird, so verlängern sich nun die Nutzungszeiten mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): US-Konjunkturprogramm Obamas Dilemma JOACHIM ROGGE, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Der US-Präsident steckt in der Falle. Amerikas Wirtschaft stottert und kommt nicht in die Gänge. Die Dauer-Arbeitslosigkeit, früher ein unbekanntes Phänomen im Job-Hopper-Land USA, traumatisiert das Land, die Kluft zwischen Arm und Reich wächst rasant. Amerikas Wähler lasten ihrem Präsidenten die bedrückende Lage ganz persönlich an. Leichtes Spiel haben die oppositionellen Republikaner im Wahlkampf, Obama als Weltmeister im Schuldenmachen anzuprangern. Das gigantische Haushaltsdefizit verstärkt die Ängste und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Barroso-Rede Halle (ots) - Der Kommissionspräsident umschifft brisante Themen und hält sich mit der Wiederholung von Papieren auf, anstatt Europa eine Vision, eine Idee, eine Seele zu geben. Niemand würde sich beklagen, wenn José Manuel Barroso europäisches Charisma an den Tag legen würde. Doch der Portugiese bleibt blass. Und ein Vasall der Staats- und Regierungschefs. Dass Frankreich weiterhin eine ganze Volksgruppe abschieben kann, wie es will, ist ein unerträgliches Ärgernis. Dass die Kommission als Hüterin der europäischen Verträge mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Barack Obamas Sparpaket Bielefeld (ots) - »Es geht um die Wirtschaft, Du Dummkopf!« Mit diesem derben Spruch hat einst Bill Clinton US-Präsident George W. Bush im Wahlkampf besiegt. Clinton hatte das richtige Thema gefunden: Viele sorgten sich damals mehr um Geldwertstabilität, Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum als um die Außenpolitik. Auch heute bleibt die Wirtschaft das wichtigste Thema bei Wahlen. Das weiß man in Washington genau. Präsident Barack Obama wird seit Amtsantritt von einer Wirtschaftskrise herausgefordert. Das Wachstum lahmt, die Arbeitslosigkeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht