(Registrieren)

Rheinische Post: Bauminister Ramsauer will Atom-Einnahmen in Gebäudesanierung stecken

Geschrieben am 11-09-2010

Düsseldorf (ots) - Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU)
beansprucht einen Teil der geplanten Einnahmen aus der
Kernbrennstoffsteuer für seinen Etat. "Mit einem Teil der 2,3
Milliarden Euro aus der Kernbrennstoffsteuer könnten wir die
energetische Gebäudesanierung aufstocken", sagte Ramsauer der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). "Ich
schaue mit neugierigen, um nicht zu sagen gierigen Augen auf die
staatlichen Einnahmen, die sich aus der Verlängerung der
Atom-Laufzeiten ergeben", sagte Ramsauer. Es liege "in der Logik des
Energiekonzepts, dass man mit dem Geld der Atomwirtschaft auch
Gebäude und Verkehr umweltfreundlicher gestalten kann", so der
CSU-Minister. Nach bisheriger Planung werden die Fördermittel des
Bundes für die CO2-Gebäudesanierung im kommenden Jahr aus Spargründen
deutlich gegenüber dem laufenden Jahr zurückgefahren. Er wolle die
Förderprogramme aber auf hohem Niveau fortführen, betonte Ramsauer.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

288778

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Affäre Steinbach CSU-Politiker Geis warnt Union vor einer Abkehr von Vertriebenen Halle (ots) - Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis hat die Union davor gewarnt, den Vertriebenen angesichts des Streits um deren Präsidentin Erika Steinbach den Rücken zu kehren. "Es wäre gut, wenn diese starke Gruppierung in der Spitze der Partei repräsentiert wäre", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Alles andere hielte er für "einen Mangel. Die Union war immer auch die Partei der Vertriebenen; das ist nach wie vor eine wichtige Gruppe in der Bevölkerung." Steinbachs Rückzug mehr...

  • WAZ: Experten sehen Chancen für neue Rechtspartei kritisch Essen (ots) - Experten sind skeptisch, was die Gründung einer Partei rechts der CDU angeht. Derartige Befürchtungen waren nach jüngsten Umfragen und Warnungen aus der Union aufgetaucht. Hintergrund sind Thilo Sarrazins Thesen zur Integration und der Rückzug Erika Steinbachs aus dem CDU-Vorstand. Steinbach war wegen ihrer umstrittenen Äußerung zur Rolle Polens im zweiten Weltkrieg scharf kritisiert worden. Für den Essener Politikwissenschaftler Claus Leggewie wären alle "Zutaten" für eine rechtspopulistische Partei vorhanden: mehr...

  • Rheinische Post: Kfz-Wechselkennzeichen kommen bis Mitte 2011 Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat die Einführung von Kfz-Wechselkennzeichen angekündigt. "Die Abstimmung läuft. Ich rechne mit der ersten Hälfte des nächsten Jahres", sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Dann könnten Autofahrer ein einziges Kennzeichen abwechselnd an mehrere Fahrzeuge in ihrem Besitz anstecken. Es dürfe aber nur jeweils ein Fahrzeug benutzt werden; die anderen müssten in dieser Zeit auf privatem Grund geparkt sein. Originaltext: mehr...

  • Rheinische Post: Verkehrsminister Ramsauer sieht kaum Chancen für Mopedführerschein für 15-Jährige Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) räumt dem Mopedführerschein für 15-Jährige keine großen Chancen ein. "Ich will die Idee nicht abwürgen, aber ich bin sehr skeptisch", sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Der Führerschein für 15-Jährige sei nach EU-Recht zwar möglich, doch warnten alle Experten davor. "Ich habe mir Unfallstatistiken anderer Länder angeschaut. Der Befund ist klar: Je jünger die Fahrer sind, desto leichtsinniger sind sie und desto mehr mehr...

  • Der Tagesspiegel: Wowereit: Sarrazin soll SPD verlassen Berlin (ots) - Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat an Thilo Sarrazin appelliert, sein SPD-Parteibuch freiwillig zurückzugeben. Dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntag-Ausgabe) sagte er: "Sarrazin könnte der SPD einen Dienst erweisen und nach seinem Rückzug aus der Bundesbank auch die SPD verlassen." Wowereit fügte hinzu: "Klar ist doch, dass er den Grundkonsens unserer Partei nicht teilt." Zur Zustimmung für Sarrazin in Teilen der Bevölkerung sagte Wowereit: "Zuspruch erhält er, weil es in allen Schichten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht