Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Lage der EU:
Geschrieben am 17-09-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Vor allem die keineswegs ausgestandene
Euro-Krise hat deutlich gemacht, dass das einstige Erfolgsmodell auf
äußerst wackligen Füßen steht. Die Konflikte zwischen einzelnen
Staaten und der Union verschärfen sich vielmehr ...
Wer wie Außenminister Westerwelle der muslimischen Türkei immer
noch gute Chancen auf einen Beitritt zur Union einräumt, verkennt die
Realitäten. Wahrscheinlich werden am Ende weniger Staaten zur EU
gehören als heute. Die Rückkehr zu einem Kerneuropa ist zwar nicht
wünschenswert, kann aber auch nicht mehr ausgeschlossen werden. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
290078
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zu neuen Querelen zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium Berlin (ots) - Wieder einmal hat der nassforsche
Wirtschaftsminister Rainer Brüderle seinen Kollegen aus dem
Umweltressort, Norbert Röttgen (CDU), eine Nase gezeigt. Der hatte
vor einigen Monaten auf dem Höhepunkt der Ölkatastrophe im Golf von
Mexiko medienwirksam angekündigt, die Bundesregierung mache sich für
ein Moratorium von Tiefsee-Bohrungen im Nordost-Atlantik stark.
Daraus ist nach dem Einschreiten des Hauses Brüderle ein
windelweicher Anruf an die beteiligten Staaten geblieben, zu prüfen,
ob ein Moratorium nötig sei. mehr...
- LVZ: Sachsens Dehoga Vize-Chef Reichert: Gaststätten-Smiley verursacht nur neue Bürokratie und "entmündigt" den Gast Leipzig (ots) - Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverbands
(Dehoga) in Sachsen lehnt eine Smiley-Bewertung für Restaurants ab.
"Wir sehen darin nur eine zusätzliche Bürokratie für den Kneiper ohne
wirklichen Nutzen für den Gast", sagte Sachsens Dehoga-Vizepräsident
Peter Reichert der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe). Es
gebe bereits ausreichende Kontrollen, um die "schwarzen Schafe der
Branche" herauszufinden. Außerdem könne es nicht sein, dass sich die
Hygiene-Bewertung allein auf Gaststätten beschränkt. "Es gibt mehr...
- FDP-Fraktionsvorsitzender Florian Rentsch bei ENERGY Rhein-Main: "Die Diskussion um Guido Westerwelle wird sich dann fortsetzen, wenn die Umfrageergebnisse ... nicht besser werden" Frankfurt/Main (ots) - Sperrfrist: 17. September 2010 18.00 Uhr
Die Diskussion um den FDP-Parteivorsitz von Guido Westerwelle
erhält neue Nahrung aus Hessen. Der Vorsitzende der
FDP-Landtagsfraktion in Wiesbaden, Florian Rentsch, macht Westerwelle
für die derzeitige Stimmung verantwortlich. In einem Studiogespräch
mit dem Frankfurter Radiosender ENERGY Rhein-Main sagt Rentsch
wörtlich:
"Die Diskussion um Guido Westerwelle wird sich dann fortsetzen,
wenn die Umfrageergebnisse und Wahlergebnisse nicht besser werden. Es
ist mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Kamikaze-Politik. Leitartikel von Susanne Keeding über die Behauptungen von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, Bundeskanzlerin Angela Merkel wolle ebenfalls Roma-Lager räu Frankfurt am Main (ots) - Was treibt den Präsidenten, sich hinter
frei erfundenen Behauptungen zu verstecken? Warum riskiert er für
eine Politik, die nach EU-Maßstäben illegal ist, aber zu Hause gut
ankommt, den Bruch mit einem seiner wichtigsten internationalen
Partner?
Man könnte nun Sarkozy Größenwahn unterstellen oder seine
psychische Konstitution hinterfragen. Wahrscheinlicher aber ist bei
einem Machtpolitiker seines Stils schlichtes Kalkül. Die
medienwirksamen Auflösung der Roma-Lager verdrängte die ungeliebte
Rentenreform mehr...
- NRZ: Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung: NRW-Schulministerium will in den nächsten Wochen Weg zum Abitur ausarbeiten. Essen (ots) - Das NRW-Schulministerium will in den nächsten zwei
Wochen ausarbeiten, wie die Gymnasien konkret ihren Weg zum Abitur
organisieren können. Bekanntlich sollen die Schulen entweder beim
Abitur in acht Jahren (G8) bleiben oder wieder zum früheren
neunjährigen Bildungsweg (G9) zurückkehren dürfen. Ausdrücklich
betont Schulministerin Sylvia Löhrmann, dass auch beide Wege
innerhalb einer Schule möglich sein sollen. Löhrmann reagiert damit
auf den Unmut vieler Schulleiter von Gymnasien, denen eine
Entscheidung über G8/G9 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|