Neue Westfälische (Bielefeld): Gabriel: Leistung muss sich wieder lohnen
Geschrieben am 18-09-2010 |
Bielefeld (ots) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel fordert mehr
Respekt vor dem Wert der Arbeit in Deutschland. "Arbeit und Leistung
muss sich wieder lohnen", sagte Gabriel in einem Interview mit der
"Neuen Westfälischen" in Bielefeld (Samstagausgabe). "Hart
arbeitende Menschen dürfen nicht das Gefühl haben, dass dieser
Aufschwung an ihnen vorbeigeht", so der SPD-Chef. Es würden in den
jetzt anstehenden Tarifrunden "anständige Lohnerhöhungen" gebraucht.
Eine Woche vor einem Sonderparteitag zum Selbstverständnis der
Partei, mahnte Gabriel zugleich, die SPD müsse insgesamt wieder
stärker "Interessenvertretung für normale Angestellte, Techniker,
Ingeneieure, Facharbeiter, Handwerker, Krankenschwester und
Verkäuferinnen werden". Für diesen Teil der Bevölkerung, so Gabriel
weiter, könne nur die SPD Partei ergreifen.
Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
290140
weitere Artikel:
- LVZ: Seehofer freut sich über zu Guttenbergs "wunderbare Entwicklung" / Warnung vor Debatte um CSU-Kanzlerkandidaten Leipzig (ots) - Als einen, im liebevollen bayerischen Wortsinn,
"Hund" hat CSU-Chef Horst Seehofer seinen Parteifreund und
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg gelobt. In einem
Videointerview mit der Madsack-Mediengruppe sagte Seehofer: "Das, was
er bisher abgeliefert hat - Generalsekretär, Wirtschaftsminister,
Verteidigungsminister - ist doch eine wunderbare Entwicklung für
einen Parteivorsitzenden." Deshalb beunruhige ihn zu Guttenbergs
Erfolg natürlich in keinster Weise. "Da gibt es keine einzige
schlaflose oder mehr...
- LVZ: CSU-Chef beeindruckt von Merkels "Tapferkeit" / Merkel, Westerwelle und Seehofer seien "gemeinsam zum Erfolg verdammt" Leipzig (ots) - Beeindruckt von der "Tapferkeit" Angela Merkels im
Lauf ihrer CDU-Karriere zeigt sich Bayerns Ministerpräsident und
CSU-Chef Horst Seehofer. In einem Video-Interview mit der
Madsack-Mediengruppe verwies Seehofer zugleich darauf, dass die
derzeitige Koalition aus CDU, CSU und FDP mit den drei Parteichefs
Merkel, Guido Westerwelle und ihm nahezu untrennbar politisch
miteinander verbunden seien.
"In der Politik ist es - wie in allen anderen Lebensbereichen - so
wie in der Bundesliga: Die Spielergebnisse sind entscheidend mehr...
- WAZ: Kauder für Organspender-Hinweis in Pass und Führerschein Essen (ots) - In Personalausweisen und Führerscheinen soll nach
den Vorstellungen von Unions-Bundestagsfraktionschef Volker Kauder
festgehalten werden, ob ein Bürger als Organspender zur Verfügung
steht. Danach solle jeder befragt werden, der neue Papiere beantragt.
Mit der Regelanfrage wolle er erreichen, "dass die Menschen sich
Gedanken darüber machen müssen", sagte Kauder den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Samstag-Ausgaben). Darüber werde in seiner Fraktion
"schon seit einiger Zeit" diskutiert. Er rechne mit einem Vorschlag mehr...
- Neue Presse Hannover: Forsa-Chef Güllner:Etablierte Parteien verlieren klassischen Mittelstand/Westerwelle redet "groben Unfug" Hannover (ots) - Der Leiter des Forsa-Instituts, Manfred Güllner,
warnt die etablierten Parteien vor weiterem Wählerschwund. Immer mehr
Menschen aus der sogenannten Mitte zeigten Unmut darüber, dass sich
die großen Parteien nicht um ihre Alltagssorgen kümmerten. Güllner
sagte der "Neuen Presse" (Samstagsausgabe) aus Hannover: "Das sind
klassische Mittelständler, Handwerker, selbstständige Unternehmer,
Freiberufler und so weiter. Jene, die eine Gesellschaft braucht,
haben das Gefühl, dass die Großen sich nicht um sie kümmern." Dieser mehr...
- NABU protestiert gegen Atompolitik der Bundesregierung Tschimpke: Das letzte Wort über Laufzeitverlängerung ist noch nicht gesprochen Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Großdemonstration in Berlin
gegen die von der Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung für
Atomkraftwerke (AKW) erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke:
"Nur weil Kanzlerin Merkel und die Atombosse einen Vertrag
aushandeln, ist das letzte Wort zur Atompolitik noch längst nicht
gesprochen. Heute zeigen die Menschen auf der Straße, was sie von
Geheimverträgen mit Atomkonzernen, längeren AKW-Laufzeiten und mehr
Atommüll halten. Der NABU wird sich mit seinen Mitgliedern zahlreich
an dem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|