Schlafmangel fördert Übergewicht / Zuwenig Schlaf durch Einschlafstörungen steigert Ausschüttung des Hungerhormons / Einschlafhilfe für angenehme Müdigkeit

Bad Vilbel (ots) - "Wer schläft, sündigt nicht." Diese alte
Volksweisheit gilt auch fürs Essen: Wer schläft, isst nichts. Während
wir schlafen, besteht also keine Gefahr für "die Figur".
Schlafforscher haben darüber hinaus in mehreren repräsentativen
Studien herausgefunden, dass neben dem Schlaf an sich auch die
Schlafdauer darüber entscheidet, ob wir zunehmen oder nicht. Ergebnis
der Studien: Schlafmangel macht dick, es besteht ein direkter
Zusammenhang zwischen Schlaf und Übergewicht.

Menschen, die weniger als vier Stunden schlafen, sind dabei am
meisten gefährdet. Ihr Risiko für Übergewicht liegt laut einer Studie
der Columbia Universität in New York bei 73 Prozent. Doch warum wird
jemand, der wenig schläft, eher dick? Verantwortlich sind die
Hormone: Während des Schlafs wird das Appetit hemmende Hormon Leptin
ausgeschüttet. Reicht die Schlafdauer nicht aus, sinken die Werte von
Leptin. Im Gegenzug steigt der Spiegel des Hungerhormons Grehlin, das
den Appetit anregt und "Essen" signalisiert. Erhöhte Grehlin-Werte
führen zu verstärkter Nahrungsaufnahme, die oft auch über den
Energiebedarf hinaus erfolgt. Die überschüssige Nahrung lagert der
Körper dann als Fett ein.

Mangelnder Schlaf ist oft eine Ursache von
Einschlafschwierigkeiten. Wir wälzen uns im Bett hin und her, unsere
Gedanken kreisen dauernd darum, dass wir schlafen müssen - und wir
schlafen erst recht nicht ein. Ist der Schlaf dann endlich da,
klingelt schon wieder der Wecker. Auf die von Wissenschaftlern als
ideal angesehenen sieben oder mehr Stunden Schlaf haben wir es dabei
nicht gebracht, und unser Körper konnte nicht ausreichend Leptin
produzieren.

Bei Einschlafschwierigkeiten helfen eine Reihe erprobter Methoden.
Regelmäßige Schlafzeiten, kein schweres Essen vor dem Zubettgehen,
erst bei Müdigkeit ins Bett gehen, angenehm kühle Schlaftemperatur -
diese allgemein unter "Schlafhygiene" zusammengefassten Gebote
ermöglichen ein besseres und schnelleres Einschlafen.

Unterstützung kommt auch aus der Apotheke. Eine Einschlafhilfe, z.
B. Hoggar® Night, versetzt den Körper in einen Zustand, der dem der
Einschlafmüdigkeit gleicht und ermöglicht so ein natürliches
Einschlafen. Die in Hoggar® Night enthaltene Substanz
Doxylaminsuccinat stört nicht den Schlaf-Wach-Rhythmus und macht auch
nicht abhängig. Das Mittel behält seine Wirksamkeit über maximal
sechs Stunden, daher tritt im Gegensatz zu einem Schlafmittel am
nächsten Morgen keine Benommenheit auf.

Hoggar® Night gibt es rezeptfrei in Packungsgrößen von zehn und 20
Tabletten in der Apotheke.

Originaltext: STADA Produkte
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