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Zahnersatz zum Nulltarif / Zahnärzte und Dentallaboratorien fürchten um ihre Existenz. Doch was steckt hinter dem viel versprechenden Angebot des im niederrheinischen Willich ansässigen Unternehmens M

Geschrieben am 28-09-2006

Ratingen (ots) - Der Ratinger Zahntechnikermeister und Inhaber der
medizinischen Marketingagentur "Wermed", Frank Müller, sieht die
Bezeichnung "NULLTARIF" als werbewirksame und kaufanregende Kopie des
Fielmann - Slogans.

Der Werbefachmann empfindet das Lockmittel "Zahnersatz zum
Nulltarif" als unseriös, da den Patienten Zahnersatz-Leistungen ohne
Zuzahlung suggeriert werden, die aber in Wirklichkeit nur für einen
ganz geringen Teil der Bevölkerung umzusetzen sind.

Die Gründe dafür sind:
- Die Patienten müssen ihr Bonusheft mindestens 10 Jahre lang
regelmäßig geführt haben, um dadurch einen 30-prozentigen Bonus
von der Krankenkasse zu erhalten.
- Selbst wenn diese Voraussetzung erfüllt wurde, ist der Nulltarif
nur für Regelleistungen anzuwenden. Die Regelleistungen stellen
jedoch nur die absoluten Grundversorgungen sicher. So sind z.B.
die Kauflächen bei Zahnkronen nicht mit einem zahnfarbenen
Material überzogen. Die hinteren Zahnkronen sind sogar komplett
ohne Verblendungen, d.h., man schaut auf das blanke Metall.

Bringen wir die Leistungen auf den Punkt, so bedeutet "Zahnersatz
zum Nulltarif":
Es wird ein Zahnersatz angeboten, den so gut wie kein Mensch haben
möchte!

Denkt man sich den viel umstrittenen Werbeslogan weg, bleibt
letztendlich eine Geschäftsstruktur übrig, die es schon seit vielen
Jahren gibt. "Eine für Patienten kostensenkende Alternative,
Zahnersatz im Ausland anfertigen zu lassen, so Müller".
Und der Zahntechnikermeister weiß wovon er spricht. Durch sein
Partner-unternehmen [Zahnersatz:Müller] kommen seit Jahren tausende
von Patienten in den Genuss von hochwertigen- und bezahlbaren
Zahnersatz. Genauso wie die Newcomer von McZahn bietet das Ratinger
Unternehmen [Zahnersatz:Müller] seine Leistungen weit unter den in
Deutschland üblichen Preisen an. Auch die auf drei Jahre erweiterten
Garantieleistungen, einen vom deutschen TÜV zertifizierten,
ausländischen Produktionsbetrieb und die in Deutschland eingekauften
Materialien, seien gleich.

Durch die rege McZahn Medienpräsents profitieren natürlich alle
Anbieter von ausländischen Zahnersatz, da nun endlich klar gestellt
wurde, dass die ausländische Qualität der deutschen Qualität
ebenbürtig ist. Man könne sogar von einem regelrechten Boom sprechen.
Die Patienten sind durch die Pressemeldungen sensibilisiert und sehen
nicht länger ein, warum Sie für gleiche Leistungen und für gleiche
Materialien mehr Geld bezahlen sollen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass die verantwortlichen
McZahn-Vorstände, die kaum Erfahrung mit ausländischem Zahnersatz
haben, ebenso erfolgreich mit der Herstellung und Qualitätssicherung
ihrer Produkte sind, wie mit ihren Marketing-Maßnahmen. Denn um ein
Dentallabor im Ausland so weit zu bringen, dass die Qualität den
Anforderungen der deutschen Zahnärzte und Patienten entspricht,
bedarf es einer Entwicklungszeit von mehreren Jahren.

Die großen und etablierten Auslandsanbieter wie z.B.
[Zahnersatz:Müller], haben jahrelang für die "Salonfähigkeit" und für
die gleich bleibende Qualität des im Ausland hergestellten
Zahnersatzes gekämpft. Es wäre bedauerlich, wenn jetzt ein Einsteiger
dieser Branche den Ruf durch schlechte Arbeiten schädigen würde.

Auch das immer mehr "Trittbrettfahrer" ihr Unternehmensglück mit
dem Handel von Auslands-Zahnersatz versuchen, bewertet der
Branchenkenner Frank Müller sehr skeptisch. Bis vor wenigen Monaten
wurde der Auslands-Zahnersatz von den Zahntechniker-Meister-Kollegen
noch abwertend belächelt. Jetzt versuchen viele, irgendwo, irgendwie
und bei irgendjemanden den Zahnersatz günstig einzukaufen, um in
Deutschland einen Handelsgewinn zu erzielen. Das hat nichts mit der
Firmenphilosophie von [Zahnersatz:Müller] gemeinsam! In dem
ausländischen Produktionslabor von [Zahnersatz:Müller] sind ständig
deutsche Zahntechniker und Zahntechniker-Meister vor Ort, um eine
permanente Fortbildung und die täglichen Zwischen- und Endkontrollen
der zahntechnischen Arbeiten sicherzustellen. Zusätzlich durchlaufen
die fertigen Produkte nochmals einer strengen Qualitätskontrolle in
Ratingen. Erst dann werden die "günstigen Dritten Zähne", zusammen
mit einem Prüfzertifikat, einer dokumentierten 3-jährigen Garantie
und einem Patientenpass an die bundesweit über 1.000 Zahnarzt-Kunden
verschickt.

Originaltext: Zahnersatz:Müller
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52151
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52151.rss2



Pressekontakt:
Wermed
Agentur für medizinische Kommunikationskultur
info@wermed.de


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