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Was Frauen wünschen: Wunsch und Männerwirklichkeit

Geschrieben am 26-10-2006

Jena (ots) -

- Querverweis: Grafik ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs abrufbar -

Reichtum, Ansehen und natürlich "auf Händen getragen" zu werden
wünschen Frauen sich von ihren Männern - soweit das Vorurteil. Die
Wunschwirklichkeit der meisten Frauen sieht jedoch ganz anders aus,
wie eine aktuelle Befragung von Frauen im Alter von 35 bis 55 Jahren
des F&S Medienservice im Auftrag des Unternehmens Jenapharm zutage
förderte. Frauenwünsche an ihre Männer sind nämlich viel
alltagstauglicher als vermutet und vor allem von Sorge um die
Gesundheit des Partners geprägt.

An erster Stelle der Wunschliste steht bei 72 Prozent der
befragten Frauen die Vorstellung von einer liebevollen und zärtlichen
Partnerschaft - und immerhin 47 Prozent der Frauen sehen diesen
Wunsch in ihrer Partnerschaft auch erfüllt. Auch bei den Plätzen zwei
und drei auf der Wunsch-Hitliste, nämlich Humor in der Partnerschaft
und Hilfsbereitschaft zum Beispiel im Haushalt, klaffen Wunsch und
Wirklichkeit nicht allzu weit auseinander. Zwar gibt es in Sachen
Humor des Partners noch bis zu zehn Punkten Differenz zwischen
Vorstellung und Realität, doch bei der Hilfsbereitschaft im Haushalt
glänzt das männliche Geschlecht. Für 37 Prozent aller befragten
Frauen ist die Hilfsbereitschaft des Mannes ein Wunschkriterium und
ebenso viele Frauen sehen diesen Wunsch in ihrer Partnerschaft
erfüllt, ob Glühbirnen wechseln oder den Mülleimer leeren, der Mann
im Haus hilft tatkräftig mit. Wesentlich schlechter sieht die Bilanz
allerdings in punkto Gesundheit aus.


Nachholbedarf in Sachen Gesundheitsbewusstsein

Wenn es um das Gesundheitsbewusstsein ihrer Männer geht, bleiben
bei vielen Frauen noch Wünsche offen. So würden sich 46 Prozent der
befragten Frauen wünschen, dass ihre Partner regelmäßig die wichtigen
Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen und 40 Prozent antworteten, ihr
Mann solle zum Arzt gehen, wenn er sich schlecht fühlt anstatt allein
auf seine Selbstheilungskräfte zu vertrauen. Denn, so gaben 42
Prozent der Befragten an, Vorsorgeuntersuchungen seien für ihre
Männer ein Fremdwort und der Arzt werde allenfalls dann aufgesucht,
wenn die Beschwerden nicht mehr zu ignorieren seien. Mit der
Gesundheit einher geht bei vielen Frauen der Wunsch, ihre Männer
mögen sich gesünder ernähren (27 Prozent) und immerhin 21 Prozent der
Männer dürften auch schlanker sein. Gut jede siebte Befragte stellt
beim "starken Geschlecht" Erschöpfung und Lustlosigkeit fest und jede
zehnte Frau sah sich auch mit Schlafstörungen und nachlassendem
sexuellen Interesse ihrer Partner konfrontiert.


Für echte Kerle: Der Männerarzt

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes natürlich, dass die
Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter nachlässt. Wenn aber
Antriebsschwäche und Lustlosigkeit mit Muskelabbau und
Gewichtszunahme einhergehen, sollten auch arztscheue Mannsbilder ihre
Vorbehalte auf- und den Wünschen ihrer Partnerinnen nachgeben. Hier
ist ein Spezialist für Männergesundheit genau der richtige
Ansprechpartner.

Ungesunde Ernährungsgewohnheiten, wenig Zeit und mangelnde
körperliche Bewegung sind häufig die Ursachen für Übergewicht und
damit in vielen Fällen auch für eine sinkende Leistungsfähigkeit.
Hier kann der Arzt mit Tipps und Unterstützung für eine Umstellung
der Ernährung und ein regelmäßiges Bewegungsprogramm zur Seite
stehen. Manchmal steckt aber auch ein zunehmender Testosteronmangel
hinter den Veränderungen. Ab dem 40. Lebensjahr sinkt bei Männern das
aktive Testosteron um etwa 1,2 Prozent pro Jahr, bis zum 70.
Lebensjahr also um circa 30 Prozent. Ein Mangel dieses wichtigsten
männlichen Hormons hat dann entscheidenden Einfluss auf Stoffwechsel,
Aktivität, Bauchumfang und Wohlbefinden des Mannes. Der Männerarzt
kann mit einem einfachen Test - ein wenig Blut reicht schon aus -
feststellen, ob ein solcher Hormonmangel vorliegt. Und, was noch viel
wichtiger ist: Er kann diesen Mangel heute mit einem geeigneten
Medikament unkompliziert behandeln. Ein Testosteron-Gel, das der Mann
einfach und diskret täglich selbst auf die Schultern, Oberarme
und/oder Bauch auftragen kann oder eine lang wirksame
Testosteron-Spritze, die vom Arzt nur etwa alle zwölf Wochen
verabreicht werden muss, können ein Testosteron Defizit gut
verträglich ausgleichen.


Im Internet informieren

Wer sich erst einmal ungestört informieren will, findet im
Internet wertvolle Informationen. Unter www.testovital.de sind nicht
nur zahlreiche Informationen rund um die Gesundheit des Mannes
hinterlegt, hier kann man auch einen interaktiven Testosteron-Test
durchführen, der erste Anhaltspunkte über den eigenen Status liefert.
Einen auf Männergesundheit spezialisierten Arzt kann man schnell und
unkompliziert unter www.maenneraerzte.info finden. Sich um seine
Gesundheit zu kümmern ist alles andere als "unmännlich" - und welcher
Mann möchte nicht seiner Frau jeden Wunsch von den Augen ablesen?


Originaltext: Jenapharm GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28726
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28726.rss2

Pressekontakt:

3K Agentur für Kommunikation GmbH, Bettina Baur
Wiesenau 36, 60323 Frankfurt am Main
Tel.: 069/97 17 11-0, Fax: 069/97 17 11-22
E-Mail: info@3k-komm.de, Internet: www.3k-komm.de

Herausgeber:
Jenapharm GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Straße 15, 07745 Jena


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