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Missachtung geistigen Eigentums in Suchmaschinen: Marken müssen reagieren

Geschrieben am 27-10-2006

Genf (ots/PRNewswire) -

Während die Verkäufe bezahlter Internet-Links stark ansteigen,
fallen mehr und mehr Marken dem Cyber- oder Position-Squatting, der
Umleitung ihrer Internet Besucher auf andere Webseiten, zum Opfer. Um
geistiges Eigentum auch online zu schützen, hat IC-Agency nun
BrandSweeper(TM) entwickelt.

Internet Media Cannibale, die neueste Ausgabe des Interactive
Marketing Guide to Referencing, befasst sich eingehend mit dieser
Arbeit zum Schutze geistigen Eigentums in Suchmaschinen.

Als Pionierleistung auf dem Gebiet des e-Marketing hat IC-Agency
BrandSweeper(TM) geschaffen. Diese Technologie ermöglicht es
Unternehmen, die Nutzung ihrer geschützten Marke in Suchmaschinen zu
sichern, und senkt darüber hinaus die Kosten im Zusammenhang mit der
Werbung durch Internet-Anzeigen.

Die Geschädigten kommen aus allen Branchen, darunter Tourismus,
Luxusgüter und schnelllebige Konsumgüter. Sie wurden Beute des
Cybersquatting, der ständig wachsenden, missbräuchlichen Verwendung
von Markennamen in von Schlüsselwörtern gesteuerten Kampagnen auf
Suchmaschinen. Solches Umleiten von Links durch "Redirects" mittels
Graumarktpraktiken, z.B. durch gefälschte oder entstellte
Informationen, nützt die Popularität von Markennamen aus um Verkehr
auf andere Internetseiten zu richten. Die grosse Anzahl von Bietern
führt dann unvermeidlich zu einem Anstieg der Schlüsselwortkosten.

In diesem dritten Quartal gab Google einen 84%igen Anstieg der
Schlüsselwort-Verkäufe im Vergleich zum letzten Jahr bekannt. Dies
hat die Verkäufe markenrechtlich geschützter Schlüsselwörter
angetrieben.

Einigen Marken wurde jedoch vernünftigerweise geraten, diese
Bedrohung in eine Geschäftschance zu verwandeln. Einer der
beteiligten Hauptakteure war Frederic Levy, der damalige E-Business
Manager für das International Marketing Department von Nestlé
Nespresso. "Es gelang uns, den Namen Nespresso auf Google zu schützen
und eine regulatorische Richtlinie einzuführen, die uns in die Lage
versetzte, den Kauf von Schlüsselwörtern, die mit der Marke verbunden
waren, ausschliesslich für zugelassene Einzelhändler persönlich zu
bewilligen."

Durch die Auswertung des umgeleiteten Verkehrs vermittelt
IC-Agency dem Kunden eine tiefgehende Analyse, die eine Vielzahl von
Märkten einbezieht. Mittels gezielter Aktionen lässt sich
anschliessend der Ankauf dieser Markennamen auf deren Eigentümer und
autorisierte Einzelhandelspartner begrenzen.

"Bei einer geringeren Anzahl von Bietern finden die Preise schnell
ihr natürliches Niveau. Die Ersparnisse können bei internationalen
Kampagnen sehr eindrucksvoll sein und von zehn- bis zu mehreren
hunderttausend Euro betragen. Da unautorisierte Redirects aus den
gesponserten Ergebnissen ausgefiltert werden, finden alle
potenziellen Bieter die offiziellen Sites", erläutert Marc-Olivier
Peyer, Jurist und Verantwortlicher der Innovationsabteilung von
IC-Agency.

Vermarkter und Juristen: Prüfen Sie, ob Ihre Marke ein Opfer des
Cybersquatting wurde und fordern Sie über www.brandsweeper.com
kostenfrei eine Diagnose an.

IC-Agency Geneva
+41-22-702-07-60
www.brandsweeper.com
Website: http://www.ic-agency.com

Originaltext: IC-Agency
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60632
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60632.rss2

Pressekontakt:
IC-Agency Geneva, +41-22-702-07-60


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