stern TV - Mittwoch, 01. November 2006, 22:05 Uhr - live bei RTL Moderation: Günther Jauch
Geschrieben am 30-10-2006 |
Köln (ots) - Illegale Überwachung oder sinnvoller Service? Handyortung für jedermann
Die Polizei kann es tun, auf Anordnung eines Richters. Und Geheimdienste tun es wahrscheinlich sowieso: das Lokalisieren von Mobiltelefonen. Aber eigentlich kann auch jede Privatperson jedes Handy orten lassen und damit herausfinden, wo sich das Funktelefon gerade befindet, manchmal auf den Häuserblock genau. Das kann praktisch sein, wenn man sein Handy verloren hat und es auf diesem Weg wieder gefunden wird, oder wenn man wissen möchte, wo sich die eigenen Kinder gerade aufhalten. Doch mit derselben Technik kann man natürlich auch den ahnungslosen Ehegatten überwachen, um zu überprüfen, ob er wirklich Überstunden im Büro macht, oder ob die ungeplante Spätschicht nicht eher privater Natur ist. Immer mehr Betreiber von privaten Webseiten bieten einen kostenpflichtigen Handy-Ortungsservice an und verdienen damit Geld, während Verbraucherschützer vor der einfachen Telefonüberwachung warnen und mangelnden Datenschutz beklagen. Sterntv-Reporter haben mit besorgten Eltern, beklauten Handybesitzern und eifersüchtigen Eheleuten gesprochen.
Oralophobie: Was hilft gegen die Angst vor dem Zahnarzt?
In Deutschland leiden über 12 Millionen Menschen unter so genannter Oralophobie, der Angst vor dem Zahnarzt. Schon der Gedanke an Spritze und Bohrer lässt sie zittern, die meisten gehen deshalb nur unter großen Ängsten zum Zahnarzt, manche trauen sich Jahrelang gar nicht in eine Zahnarztpraxis. So war es auch bei der 38jährigen Sabine aus Norddeutschland. Sechs Jahre war sie nicht beim Zahnarzt, sechs Jahre schluckte sie lieber Tabletten als ihre Zahnschmerzen behandeln zu lassen, bis sie einen Spezialisten fand, der ihr helfen konnte. In mehreren Sitzungen wurde das Gebiss der Frau saniert, eine letzte Behandlung wird der Arzt jetzt noch vornehmen, live bei Günther Jauch im sterntv-Studio.
Lock-Picker: Die Meister im Schlösserknacken
Für ein durchschnittliches Wohnungsschloss brauchen sie nur wenige Sekunden, ist eine Tür nicht abgeschlossen, tut's auch die Kreditkarte. Sie nennen sich selbst "Lock-Picker", was man in etwa mit "Schloss-Stocherer" übersetzen könnte und ihr Hobby ist es, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Schlösser zu knacken, nur zum Spaß, ohne Schlüssel, ohne Gewalt und in den meisten Fällen sogar ohne Mühe. Manche Schlösser lassen sich dabei sogar mit Pommes-Gabeln öffnen. Das ungewöhnliche Hobby wirft aber auch Fragen auf: Wie sicher sind eigentlich unsere Wohnungstüren, wenn sie sich mit etwas Geschick, Übung und dem richtigen Werkzeug, das man im Internet bestellen kann, einfach und geräuschlos öffnen lassen?
Originaltext: STERN TV Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6514 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6514.rss2
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