Mitteldeutsche Zeitung: Neue Schulden auf Tiefstand - Sparplan von Bullerjahn
Geschrieben am 07-11-2006 |
Halle (ots) - Die Neuverschuldung in Sachsen-Anhalt soll im kommenden Jahr auf einen Tiefstand sinken. Nach Informationen der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe) will Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) weniger als 500 Millionen Euro neue Kredite aufnehmen. Ursprünglich waren 750 Millionen Euro geplant, die bereits auf 550 Millionen Euro reduziert worden waren. Die erneute Absenkung ist durch Steuermehreinnahmen im Jahr 2007 in Höhe von 200 Millionen Euro möglich. Bullerjahn will seine Pläne heute im Kabinett vorstellen.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Chefredakteur Jörg Biallas Telefon: 0345/565-4025
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
38282
weitere Artikel:
- LVZ: AOK Sachsen profitiert in Milliardenhöhe vom kasseninternen West-Ost-Transfer / Bundesgesundheitsministerium rät AOK zur Zurückhaltung bei der Kritik der Gesundheitsreform Leipzig (ots) - Die AOK Sachsen, die mit einem Beitragssatz von derzeit 12,0 Prozent zu den attraktivsten gesetzlichen Kassen der Bundesrepublik zählt, profitiert bei ihrer Beitragsstruktur mit jährlich über einer Milliarde Euro Solidarabgaben aus dem Risikostrukturausgleich aus anderen AOK-Regionen. Das Bundesgesundheitsministerium appellierte deshalb gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) an die AOK Sachsen, sich bei der Kritik am Entschuldungsplan der Kassen untereinander im Rahmen der geplanten Gesundheitsstrukturreform mehr...
- Rheinische Post: DIHK-Chef Braun attackiert NRW-Ministerpräsident Rüttgers wegen Arbeitslosengeld-Vorstoß Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, hat die Arbeitslosengeld-Pläne des NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) scharf attackiert. "An dieser Stelle ist der Ministerpräsident noch von gestern", sagte Braun der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Rüttgers hatte vorgeschlagen, das Arbeitslosengeld I für Ältere länger auszuzahlen. Arbeitsmarktpolitisch sei der Vorschlag von Rüttgers "kontraproduktiv und damit sogar unsozial, kritisierte Braun. Eine längere mehr...
- Rheinische Post: RWE-Aktien Russen angeboten Düsseldorf (ots) - Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Joachim Erwin (CDU) ist bereit, den Anteil seiner Stadt am Stromkonzern RWE dem Gasriesen Gazprom zu verkaufen. Die Russen zeigen Interesse an der deutschen Energiewirtschaft. Die Stadt Düsseldorf hält zwar nur knapp ein Prozent der Anteile am Essener Stromkonzern RWE. Für den russischen Gaskonzern Gazprom würde der Kauf der Aktien allerdings den Einstieg in einen der großen deutschen Energiekonzerne bedeuten. Bislang lehnen die Marktführer der Branche eine direkte Beteiligung der mehr...
- LVZ: WASG-Gründer Ernst: Es gibt eine Bürger-Mehrheit gegen die Merkel-Regierung, aber keine Parlaments-Mehrheit für eine alternative Figur / Lafontaine als Vorsitzender der neuen Linkspartei zwingend Leipzig (ots) - Zwei Jahre nach dem Entschluss, eine Partei zu bilden und ein halbes Jahr vor dem Gründungsparteitag der neuen Linken aus "Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit" mit der Linkspartei alias PDS, hat der WASG-Gründer Klaus Ernst ausgeschlossen, dass es mit seiner Hilfe in absehbarer Zeit zu einem Kanzlerwechsel zu Gunsten der Mehrheit links von Angela Merkel im Bundestag kommen werde. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) meinte Ernst, der jetzt Fraktionsvize der Linken im Bundestag mehr...
- Freie Presse (Chemnitz): Postchef Zumwinkel kritisiert Billiglöhne - Bei Marktöffnung Mindestlöhne erforderlich - Jobabbau und weniger Service in den Filialen Chemnitz (ots) - Postchef Klaus Zumwinkel hat die Niedriglöhne der Wettbewerber bei der Briefzustellung scharf kritisiert. Der bestehende Lohnnachteil der Deutschen Post AG werde gegenwärtig noch mit einer zwei- bis dreifach höheren Produktivität ausgeglichen, sagte Zumwinkel der Chemnitzer "Freien Presse" (Dienstagausgabe). Wenn sich das nicht mehr garantieren lasse, "müssen die Löhne bei den Wettwerbern rauf". Zumwinkel schlug einen branchenorientierten Mindestlohn von 7,50 Euro pro Stunde vor, mit dem die Wettbewerbsverzerrung abgemildert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|