 LichtBlick-Netto-Strompreis bleibt konstant / Dank sinkender Netzentgelte ausschließlich Mehrwertsteuererhöhung
Geschrieben am 17-11-2006 |
Hamburg (ots) - Der Nettostrompreis von LichtBlick bleibt über den
Jahreswechsel hinaus konstant. Lediglich die um drei Prozent
steigende Mehrwertsteuer wird an die Kunden weitergereicht.
LichtBlick erhöht damit seinen bereits seit Beginn des Jahres 2006
geltenden Nettostrompreis entgegen dem Trend in der Branche nicht.
"Die Regulierungsbehörden sorgen endlich für sinkende
Netzentgelte.", so Heiko von Tschischwitz, Geschäftsführer von
LichtBlick. "Durch diese Kostenentlastung können wir die im Vergleich
zum Vorjahr deutlich gestiegenen Strombeschaffungskosten voll
kompensieren, so dass wir lediglich die höhere Mehrwertsteuer ab
1.1.2007 an unsere Kunden weiterreichen werden."
Akribisch umgerechnet ergibt sich ab dem 1. Januar 2007 somit ein
LichtBlick-Strompreis von 18,98 Cent pro Kilowattstunde und 7,08 Euro
pro Monat (Nettopreise: 15,95 ct/kWh und 5,95 EUR/Monat, unverändert
gegenüber 2006).
Der Strompreis für Haushaltskunden setzt sich aus drei annähernd
gleich großen Anteilen zusammen: den Entgelten für die Nutzung der
Stromnetze, den Kosten für Stromeinkauf und Kundenservice sowie den
gesetzlichen Abgaben und Steuern. Entgegengesetzte Preisentwicklungen
in den zwei erst genannten Positionen, also zum einen die Absenkung
der Netzentgelte durch die Regulierungsbehörden und zum anderen
höhere Kosten bei der Strombeschaffung, heben sich in ihrer Wirkung
gegenseitig auf.
LichtBlick versorgt 215.000 Haushaltskunden in Deutschland zu
einem bundesweit einheitlichen Tarif. LichtBlick ist damit der größte
unabhängige Stromversorger in Deutschland. Da viele Stromversorger
zum Jahreswechsel ihre Preise über die Anhebung der Mehrwertsteurer
hinaus zum Teil stark erhöhen, steigert LichtBlick seine
Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Anbietern nochmals deutlich.
Der Wechsel wird somit immer attraktiver. Er kostet keine fünf
Minuten Zeit. LichtBlick-Strom ist ausschließlich umweltfreundlich
erzeugt. Im Rahmen der Kampagne Atomausstieg-selber-machen.de
empfehlen auch alle führenden Umweltverbände Deutschlands den Wechsel
zu LichtBlick.
Originaltext: LichtBlick - die Zukunft d. Energie GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22265
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_22265.rss2
Rückfragen bitte an:
Gero Lücking
Leiter Unternehmenskommunikation
LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG
Tel.: 040 / 6360-1201, Mobil: 0173 / 24 12 840
luecking@lichtblick.de
www.lichtblick.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
40353
weitere Artikel:
- O-Ton-Beitrag: Die betriebliche Altersvorsorge - wertvoll für Unternehmen Hamburg (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Inzwischen setzen immer mehr Unternehmen auf die betriebliche Altersvorsorge als kostengünstiges Bindungs- und Motivationsinstrument für Mitarbeiter. Wie das funktioniert und warum bAV-Motivationsmodelle für Arbeitgeber interessant sind, erklärt uns Jürgen Görres Consultant bAV vom Deutschen PensionsRing. O-Ton Görres: Die betriebliche Altersvorsorge ist heute eine sehr wichtige Komponente in der Honorierung der Arbeitnehmer. mehr...
- BARMER und HUK-COBURG: 500.000 Zusatzversicherungen erfüllen Kundenwünsche Wuppertal/Coburgl (ots) - Über 500.000 Zusatzversicherungen haben BARMER-Versicherte seit Anfang 2004 bei der HUK-COBURG Krankenversicherung abgeschlossen. "Rund eine halbe Million Versicherte haben damit die Leistungen der BARMER durch exklusive, qualitätsgesicherte und preisgünstige Zusatzversicherungen sinnvoll ergänzt", so Dr. Johannes Vöcking, Vorstandsvorsitzender der BARMER. Allein in den ersten neun Monaten 2006 hatten sich 125.000 Versicherte der BARMER für die preisgünstigen Zusatzversicherungen entschieden. Damit seien die mehr...
- Pharmaindustrie sieht Arzneimittelversorgung durch Gesundheitsreform in Gefahr / Weniger Investitionen in Forschung und Entwicklung Berlin (ots) - "Die permanenten politischen Eingriffe in den Arzneimittelmarkt führen zu einer Konzentration der Branche. Durch die schon seit dem letzten Arzneispargesetz (AVWG) einsetzende Marktkonsolidierung zu Gunsten der großen Arzneimittelhersteller, geht die Therapievielfalt verloren. Am Ende dieses Prozesses werden die Arzneimittelpreise wieder steigen. Analog dem Energiesektor bestimmen dann wenige Großunternehmen über den Markt", erklärte Dr. Bernd Wegener, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie anlässlich mehr...
- Weltweite Vertriebsstudie: Schlechte Noten für Verkäufer München (ots) - Proudfoot Vertriebseffizienzstudie 2006: Mehr als die Hälfte der Manager geben ihrem Vertrieb schlechte Noten - Aktives Verkaufen findet kaum statt Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihr Vertriebsteam unterdurchschnittlich oder schlecht ist. Das ergab die weltweite Vertriebsstudie 2006 der Unternehmensberatung Proudfoot Consulting, Frankfurt. Die Außendienstmitarbeiter verbringen zudem nur 11 Prozent ihrer Arbeitszeit mit aktivem Verkaufen. Den Großteil der Zeit fressen unproduktive Verwaltungsaufgaben. mehr...
- Verbände fordern Ausbau der öffentlich geförderten Beschäftigung für Langzeitarbeitslose Berlin (ots) - Zur Frage der Einrichtung eines so genannten "dritten Arbeitsmarktes" erklären DGB, Arbeiterwohlfahrt, Paritätischer Wohlfahrtsverband und Diakonisches Werk der EKD in Berlin: Deutscher Gewerkschaftsbund, Diakonisches Werk der EKD, Arbeiterwohlfahrt und Paritätischer Wohlfahrtsverband fordern einen Ausbau der öffentlich geförderten Beschäftigung für Menschen, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf absehbare Zeit keine Chance haben. Öffentlich geförderte Beschäftigung ermögliche es diesen Personen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
