Mitteldeutsche Zeitung: zu Axel Schulz
Geschrieben am 26-11-2006 |
Halle (ots) - Axel Schulz ist verprügelt worden. Wieder einmal. Es endete vor Millionen Zuschauern als finales Desaster des "weichen Riesen". Der so sympathische Schwergewichtler gab sich beinahe der Lächerlichkeit preis. Und er verärgerte all jene, die viel Geld bezahlt hatten, um ihn noch einmal kämpfen zu sehen. Schulz bekam erneut schmerzhaft zu spüren: Mit den Nerven eines Rehpinschers hatte er unter Weltklasse-Boxern einfach nichts zu suchen.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Chefredakteur Jörg Biallas Telefon: 0345/565-4025
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
41773
weitere Artikel:
- Rheinische Post: CDU - Politik der bizarren Art Düsseldorf (ots) - Von Margarete van Ackeren Welches Signal soll eigentlich vom Dresdener Parteitag der CDU ausgehen? Was soll Otto Normalbeobachter von dem bizarren Treiben der Partei halten? Da gibt es einen steinalten Antrag zum Arbeitslosengeld I, den Jürgen Rüttgers nach vorne treibt und der eine große Mehrheit bekommen soll. Damit aber dieser Vorstoß nicht als "Linksruck" missverstanden wird, gibt es einen auch nicht gerade taufrischen Antrag aus Baden-Württemberg, der Einschnitte im Kündigungsschutz fordert. Dieser Vorstoß gilt mehr...
- Rheinische Post: Risiko Investivlohn Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Die Idee, Mitarbeiter am Betrieb zu beteiligen, ist auf den ersten Blick bestechend: Arbeitnehmer bekommen etwas von den traumhaften Gewinnen mancher Firmen ab. Unternehmen erschließen eine neue Eigenkapital-Quelle. Kein Wunder, dass schon Ludwig Erhard und lange vor ihm die christliche Arbeitnehmerbewegung auf die Idee vom Investivlohn gekommen sind. Kein Wunder aber auch, dass sie nie umgesetzt worden ist. Der Investivlohn bedeutet einen unlösbaren Interessenkonflikt. Arbeitnehmer-Eigner dürften mehr...
- Rheinische Post: Brückenbau-Reise Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Im noch jungen Pontifikat Benedikts XVI. zeichnen sich zwei Hauptanliegen des Kirchenlehrer-Papstes ab: erstens, die Christen zum Wesentlichen, zum Glaubenskern zu führen. Belege dafür sind Benedikts erste Enzyklika "Gott ist Liebe" und sein 2007 erscheinendes Buch über die christliche Zentralgestalt Jesus selbst. Zweitens will der stark kirchengeschichtlich denkende deutsche Pontifex eine beidseitig begehbare Brücke zu der seit dem 11. Jahrhundert von Rom getrennten orthodoxen Christenheit bauen. mehr...
- Monsun und Schlammlawine bedrohen tausende Menschen / Greenpeace protestiert gegen gefährliche Gasbohrungen auf Java/Indonesien Surabaja/Indonesien (ots) - Das Schlamm-Desaster auf der indonesischen Insel Java wird für tausende Menschen immer bedrohlicher. Seit Monaten versuchen die Behörden durch das Aufschütten großer Dämme rund um die vulkanische Schlammquelle die Bevölkerung zu schützen. Jetzt drohen die Dämme durch den einsetzenden Monsunregen aufzuweichen und zu brechen. Bisher ist es zudem nicht gelungen, das Bohrloch zu verschließen, aus dem täglich rund 162.000 Kubikmeter des kochenden Schlamms fließen. "Die Jagd nach Öl und Gasreserven wird immer mehr...
- Rheinische Post: Bundestagspräsident Lammert gegen neuen Antrag zum Verbot der NPD Düsseldorf (ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat sich gegen einen neuen Antrag zum Verbot der rechtsextremistischen NPD ausgesprochen, wie ihn SPD-Fraktionschef Peter Struck fordert. "Ich persönlich halte von einem neuerlichen Verbotsantrag wenig", sagte Lammert in einem Interview der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Und zwar nicht, weil ich Zweifel an der Verfassungsfeindlichkeit der Partei hätte, sondern weil ich nicht davon überzeugt bin, dass ein Verbot das Problem löst." Damit würde nur die "Verpackung" verboten, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|