Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung kommentiert zum Tempolimit:
Geschrieben am 28-12-2006 |
Frankfurt/Oder (ots) - Ohne Frage, eine Temporeduzierung hätte positive Wirkung auf die Kohlendioxid-Belastung. Doch gehörte zu diesem Schritt nicht auch die Rücknahme der zu großzügig erteilten Emissionsrechte und mehr Druck auf die Autoindustrie? Der langsamere Autofahrer allein kann es nicht richten. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
46722
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Kommentar zu Privatschulen Ulm (ots) - Immer mehr Eltern suchen nach einer Alternative zum staatlichen Bildungsangebot, dem sie mit tiefem Misstrauen begegnen - und sie werden offensichtlich fündig. Auch wenn das Angebot in der Regel einen hohen Preis hat: Was Privatschulen leisten, scheint sein Geld wert zu sein. Bei den deutschen Bildungspolitikern muss diese Entwicklung alle Alarmglocken schrillen lassen. Die Pisa-Studie hat ihnen aufgegeben, die individuelle Förderung der Kinder voranzutreiben und dafür zu sorgen, dass Bildungschancen hierzulande nicht im Übermaß mehr...
- Westfalenpost: Entspannt fahren Hagen (ots) - Von Susanne Schlenga Ich fahre ein Auto, das mit 155 PS schneller als 120 km/h fahren kann. Dort, wo es möglich ist, fahre ich schneller. Bei gutem Wetter und freier Straße macht das sogar Spaß. Dennoch bin ich für ein Tempolimit. Beim Weg über die Grenze, nach Österreich oder in die Niederlande wird es deutlich: Wer mit gemäßigtem Tempo fährt, kommt entspannter an. Niemand muss vor der Baustelle von Tempo 180 auf 80 runterbremsen, sich über langsam fahrende Autos ärgern, die es wagen, noch langsamere zu überholen. Niemand mehr...
- WAZ: Politik und Geschlecht: Frauen, Männer - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Klare Sache: Immer noch müssen Frauen mehr kämpfen, um dahin zu kommen, wo Männer schon immer schneller waren, nämlich oben. Und wenn man zu denen gehört, die sich besonders anstrengen müssen, weil sie auch noch in aller Öffentlichkeit kämpfen, achtet man vielleicht nicht immer so genau auf das, was man sagt und wie. Dann allerdings kann ein Schuss auch nach hinten losgehen. Was wäre eigentlich los im Debatten-Deutschland, wenn, sagen wir, Jürgen Rüttgers den Satz sagen würde: "Männer arbeiten halt effizienter in der Politik mehr...
- WAZ: Der Wandel in der Familienpolitik: Wir und die Mittelmeerländer - Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Der Wunsch der Frauen, mit einem oder mehreren Kindern berufstätig zu bleiben, kann teuer werden in Deutschland: Das Ehegattensplitting minimiert den Einkommenszuwachs eines zweiten Gehaltes auf eine bedeutungslose Größe. Hinzu kommen die hohen Betreuungskosten für kleine Kinder, weil Krippenplätze fehlen. Dann lieber kein Kind. Oder höchstens eines: So denken nicht nur die Deutschen, sondern auch die Griechen, Italiener und Spanier - allesamt Schlusslichter im Ranking um die höchste Geburtenrate: Wir und die Mittelmeerländer mehr...
- WAZ: Keine Chance - Kommentar von Jürgen Polzin Essen (ots) - Tempo 120 hat keine Chance, weil der Vorstoß keine Mehrheiten finden wird. Selbst dann nicht, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung als Beitrag zum Klimaschutz verkauft wird. Man mag sich über die Tiefflieger auf der linken Spur aufregen. Man mag es ungerecht finden, dass tonnenschwere Geländewagen durch Steuer-Schlupflöcher entwischen, obwohl sie ein größeres Abgasproblem darstellen als die meisten anderen Verkehrsteilnehmer. Und trotzdem: Tempo 120 allein taugt nicht zum Klimaschutz. Eine CO2-Steuer ist viel wirksamer. Erstens mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|