Mitteldeutsche Zeitung: zu fünf Jahre Euro
Geschrieben am 29-12-2006 |
Halle (ots) - Der Euro wird fünf Jahre alt, und niemals zuvor hat ein Fünfjähriger wohl so viel Kritik einstecken müssen. Zu Unrecht. Die Europäische Gemeinschaftswährung ist - allen Nörglern zum Trotz - ein sensationeller Erfolg. Politisch wie ökonomisch. Es ist an der Zeit, den Euro endlich die Wertschätzung entgegenzubringen, die er verdient. Er ist Friedensstifter, Wettbewerbsmotor oder, wem das alles zu hoch gegriffen ist, einfach nur angenehmes Reisegeld. Der Euro hat sich bewährt. Die Deutschen sollten ihm den gleichen Respekt entgegenbringen wie der D-Mark
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Chefredakteur Jörg Biallas Telefon: 0345/565-4025
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
46815
weitere Artikel:
- WAZ: Todesstrafe für Saddam Hussein: Kulturunterschied - Leitartikel von Hendrik Groth Essen (ots) - Es ist eben mehr als ein Mentalitätsunterschied. Es ist ein Kulturunterschied. Nicht nur zwischen Europäern und Irakern, sondern auch zwischen Europäern und US-Amerikanern. Es gibt bei der Todesstrafe keinen goldenen Mittelweg. Wer sie ablehnt, muss sie auch als Strafmaß für Saddam Hussein ablehnen. Ein Wenn und Aber gibt es nicht, auch nicht vor dem Hintergrund der blutigen Herrschaft Saddams und auch nicht unter Berücksichtigung des brutalen Alltags, unter dem der Irak leidet. Die EU, die UNO und auch der Vatikan sind gegen mehr...
- WAZ: Der Trend 2006: Politik-Verdruss Rasen im Hamsterrad - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Was der Politik am meisten gefehlt hat im ablaufenden Jahr? Ganz einfach: Zeit. Reden wir nicht von Muße. Dazu ist das politische Geschäft zu hart, zu wenig feuilletonistisch, experimentell, kreativ. Aber ist nicht genau dies das Problem? Anders gefragt: Wieviel Kapitulation steckt dahinter, wenn sich Spitzenpolitiker ihre sechs, ja sieben Tage die Woche mit Terminen, nun ja - zumüllen lassen? Zumüllen deshalb, weil das allermeiste einer Prüfung auf Angebrachtheit nicht standhalten würde. Treffen mit ausländischen Staats- mehr...
- LVZ: Zur Stimmungslage zum Jahreswechsel Leipzig (ots) - Gedämpfte Freude Von Bernd Hilder Zum Jahreswechsel herrscht eine seltsam widersprüchliche Stimmungslage: Verunsicherung und Misstrauen in die Perspektiven Deutschlands dominieren, obwohl die Vorhersagen der Wirtschaftsforscher gute Gründe für knallende Silvester-Sektkorken und eitel Sonnenschein liefern: Auch 2007 wird es ökonomisch bergauf gehen. Die Arbeitslosigkeit wird weiter sinken und die Konjunktur nicht einbrechen. Trotzdem ist von allgemeinem Optimismus kaum etwas zu spüren. Im Gegenteil: Die Freude ist gedämpft. mehr...
- Westfalenpost: Wir waren ein Land des Lächelns Hagen (ots) - Von Bodo Zapp Silvetserwunsch: Mehr Anlass zur Freude Wieder geht ein Jahr zu Ende: Das ist in jungen Jahren Grund zum Feiern. "Schon wieder" denkt man, wenn die Uhr des Lebens fortgeschrittener ist. Und feiert trotzdem - voller Hoffnung, dass uns die Zukunft Gutes beschert. Sind da nicht viele positive Zeichen? Ja, wenn man sie sehen will. Doch es bedarf des Zutuns jedes Einzelnen wie der Gemeinschaft, um aus 2007 das zu machen, was wir uns wünschen. Im persönlichen wie im politischen Bereich. Für unsere Zeitung war 2006 mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug: Die Märkische Oderzeitung zur Großen Koalition im neuen Jahr: Frankfurt/Oder (ots) - Aber kann eine außenpolitisch so geforderte Koalition sich bei Gesundheitsreform und Pflege, Unternehmenssteuern und Arbeitsmarktreform treu bleiben - zumal der CSU und ihrem angeschlagenen Chef Stoiber längst der Sinn nach bundespolitischer Ablenkung von den eigenen Schwächen steht? Wie gut sitzt Angela Merkel im Sattel, wenn die Erbprinzen Wulff und Koch bald in die Wahlkämpfe ziehen? Und wie fest sind die schwarz-roten Bande? Die nächsten zwölf Monate könnten hart werden für die Koalition. Sie könnten am Ende mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|